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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich VWL - Finanzwissenschaft, Note: 1,2, Berufsakademie Sachsen in Dresden, Sprache: Deutsch, Abstract: Die private Altersvorsorge als Ergänzung zur gesetzlichen Rentenversicherung gehört heute zu den wichtigsten Themen für jeden Einzelnen. Das Vertrauen in die gesetzliche Rente ist sehr gering. Nur wenige Bundesbürger glauben, im Alter mit der gesetzlichen Rente ihren Lebensstandard halten zu können. In Deutschland wird die Rente über das so genannte Umlageverfahren finanziert. Dabei kommen die Erwerbstätigen durch ihre Beitragszahlungen zur…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich VWL - Finanzwissenschaft, Note: 1,2, Berufsakademie Sachsen in Dresden, Sprache: Deutsch, Abstract: Die private Altersvorsorge als Ergänzung zur gesetzlichen Rentenversicherung gehört heute zu den wichtigsten Themen für jeden Einzelnen. Das Vertrauen in die gesetzliche Rente ist sehr gering. Nur wenige Bundesbürger glauben, im Alter mit der gesetzlichen Rente ihren Lebensstandard halten zu können. In Deutschland wird die Rente über das so genannte Umlageverfahren finanziert. Dabei kommen die Erwerbstätigen durch ihre Beitragszahlungen zur Rentenversicherung für die laufenden Zahlungen an die Rentnergeneration auf (Generationenvertrag). Ein auf dem Umlageverfahren basierendes Rentensystem ist besonders anfällig für demografische Verschiebungen, die sich aus einer sinkenden Geburtenrate und zunehmender Lebenserwartung ergeben: Wenn immer weniger Beitragszahler für immer mehr Rentner aufkommen müssen, sinken die Einnahmen der Rentenkasse bei gleichzeitig steigenden Ausgaben. Bisher sind die Belastungen durch die zunehmende Rentenbezugsdauer entstanden. Ein früher Eintritt in die Rente und eine steigende Lebenserwartung haben dazu geführt, dass die durchschnittliche Rentenbezugsdauer zwischen 1960 und heute von circa zehn auf über 14 Jahre bei Männern und 18 Jahre bei Frauen gestiegen ist. In Zukunft werden auch die geringen Geburtenzahlen seit Ende der 1960er Jahre dazu beitragen, dass die Zahl der Beitragszahler in Relation zu den Rentenempfängern abnimmt. Bereits zum jetzigen Zeitpunkt reichen die Einnahmen aus den Beiträgen der Versicherten nicht, um die Ausgaben der gesetzlichen Rentenversicherung in Deutschland zu decken. Deshalb bezuschusst der Staat die Rentenkasse aus Steuermitteln. Im Jahr 2005 waren dies rund 80 Milliarden Euro1).