Die Studien spannen einen Bogen von historisch-systematisch angelegten Arbeiten zum Subjektverständnis an der Schwelle der Vormoderne zur Moderne über Analysen von unterschiedlichen Lern-, Bildungs- und Erziehungstheorien und deren jeweiligen Verwobenheiten mit Kunst, Gerechtigkeit oder (Ent-)Subjektivierung bis hin zu Analysen aktueller bildungspolitischer Chiffren wie Chancengleichheit oder politischer Bildung. Die Subjektanalysen erweisen sich als relevanter differenz- und kontingenztheoretischer Dreh- und Angelpunkt in der Erziehungswissenschaft, der disziplinäre, erkenntnistheoretische und ethische Fragehorizonte eröffnet.
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