Klappentext:
„Nach Pasta zählt Risotto zu den beliebtesten Gerichten der italienischen Küche. Zu Recht hat der italienische Klassiker den Ruf als perfektes Wohlfühlgericht. Allerdings steckt beim Kochen von Risotto der Teufel im Detail: falscher Topf, falsche Brühe, falscher Reis, überkocht,
nicht ganz gar ... Richtig gutes Risotto erfordert Knowhow! Wissen, das dieses Risotto Kochbuch zusammen…mehrKlappentext:
„Nach Pasta zählt Risotto zu den beliebtesten Gerichten der italienischen Küche. Zu Recht hat der italienische Klassiker den Ruf als perfektes Wohlfühlgericht. Allerdings steckt beim Kochen von Risotto der Teufel im Detail: falscher Topf, falsche Brühe, falscher Reis, überkocht, nicht ganz gar ... Richtig gutes Risotto erfordert Knowhow! Wissen, das dieses Risotto Kochbuch zusammen mit 75 Rezepten vom Risotto-Weltmeister Holger Zurbrüggen liefert. Ein Grundkochbuch, das in keiner Küche fehlen sollte.“
Risotto ist ja so eine Sache. Der eine liebt es, der andere mag es überhaupt gar nicht weil die Konsistenz nicht so ganz das ist. Risotto kann man aber in vielen Varianten zaubern und Autor Holger Zurbüggen zeigt uns in diesem Buch wie es geht. Zu Beginn startet er mit Grundkenntnissen über die richtige Herstellung eines klassischen Risottos und zeigt uns auch die richtige Konsistenz. Weiter geht es dann mit vegetarischen Rezeptideen, Risotto mit Fleisch, Fisch, Meeresfrüchten etc.. Und hier muss ich klar sagen, war mir die Experimentierfreudigkeit Zurbrüggens einfach zu groß: ein Schokoladen-Risotto im Frühlingsrollenteig oder Piña-Colada-Risotto? Hier und da geht es so weiter mit dem Außergewöhnlichem im Buch und da war ich dann raus. Das ist alles Ansichts- und Geschmacksache aber wenn es zu experimentell wird und der Grundaufbau vom Risotto einfach durch andere Zutaten überdeckt wird, ist das nicht mehr meins.
Die Rezepte sind klar und übersichtlich aufgebaut und zudem verständlich beschrieben. Bilder untermalen diese gekonnt. Mein Fazit: Optik und Haptik sind wirklich sehr gut umgesetzt aber so manche Rezepte sind dann doch etwas zu „speziell“. 3 von 5 Sterne