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Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 2,0, Ruhr-Universität Bochum, Veranstaltung: Tiberius, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Folgenden soll die, durch Octavian am 13. Januar des Jahres 27 v. Chr. erfolgte, rituelle Rückgabe der res publica an den römischen Senat sowohl auf ihre Auswirkungen für die politische Struktur Roms sowie für die an ihr Beteiligten Personen, wobei natürlich das Hauptaugenmerk auf Octavian selbst gerichtet sein soll, untersucht sowie einer kritischen Hinterfragung unterzogen werden. Dabei soll vor allem der Frage…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 2,0, Ruhr-Universität Bochum, Veranstaltung: Tiberius, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Folgenden soll die, durch Octavian am 13. Januar des Jahres 27 v. Chr. erfolgte, rituelle Rückgabe der res publica an den römischen Senat sowohl auf ihre Auswirkungen für die politische Struktur Roms sowie für die an ihr Beteiligten Personen, wobei natürlich das Hauptaugenmerk auf Octavian selbst gerichtet sein soll, untersucht sowie einer kritischen Hinterfragung unterzogen werden. Dabei soll vor allem der Frage nach gegangen werden, ob es sich bei dieser Rückgabe um eine akribisch vorbereitete und aufwendig in Szene gesetzte Inszenierung mit dem Zwecke der Konstituierung der Macht Octavians oder, im Gegenteil, um einen aufrichtigen und ernst gemeinten Versuch der Restituierung der Republik handelte. Zur Beantwortung dieser Frage sollen sowohl eine nähere Betrachtung der von Octavian im Zusammenspiel mit Agrippa durchgeführten Revision der Senatsliste als auch der Vorbereitungen, die Octavian im Hinblick auf die Rückgabe getroffen hat, dienen. Abhängig von der Antwort auf die Frage nach dem Zweck der Rückgabe sollen dann die Beweggründe, welche Octavian zu diesem Schritte verleiteten, heraus gestellt werden. Des Weiteren sind natürlich auch die beschlossenen Regelungen sowie die Verzichte, die Octavian bezüglich der Rückgabe sowie der eventuellen Neuordnung der Republik getätigt hat, Thema der Betrachtungen. Dazu zählen sowohl die Verwaltung der einzelnen Provinzen Roms als auch die religiösen bzw. staatlichen Ehrungen und Ämter, die Octavian im Zuge dessen entweder entzogen oder neu verliehen wurden.