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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - Nachkriegszeit, Kalter Krieg, Note: 2, Technische Universität Carolo-Wilhelmina zu Braunschweig, Sprache: Deutsch, Abstract: Unter der Fragestellung „Gefährdete die Rückkehr der Altverleger auf den Zeitungsmarkt den Demokratisierungsprozess nach 1945?“ untersucht diese Arbeit die Rolle derjenigen Zeitungsverleger, die im Zuge der Umerziehung der deutschen Gesellschaft nach dem zweiten Weltkrieg von den West-Alliierten keine Lizenzen zur Gründung neuer „Blätter“ erhielten. Hierfür sind eine Definition und eine…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - Nachkriegszeit, Kalter Krieg, Note: 2, Technische Universität Carolo-Wilhelmina zu Braunschweig, Sprache: Deutsch, Abstract: Unter der Fragestellung „Gefährdete die Rückkehr der Altverleger auf den Zeitungsmarkt den Demokratisierungsprozess nach 1945?“ untersucht diese Arbeit die Rolle derjenigen Zeitungsverleger, die im Zuge der Umerziehung der deutschen Gesellschaft nach dem zweiten Weltkrieg von den West-Alliierten keine Lizenzen zur Gründung neuer „Blätter“ erhielten. Hierfür sind eine Definition und eine kurze Erläuterung der Ausgangslage nötig. Danach soll die Diskrepanz zwischen dem Selbstverständnis der Altverleger (AV) und ihrer Wahrnehmung von den Alliierten aufgezeigt werden. Es folgt eine Erläuterung der politischen Neupositionierung und Organisation der AV, bevor in der gebotenen Kürze die Auswirkungen ihrer Rückkehr auf den Pressemarkt beschrieben werden. Der letzte Part geht notwendigerweise über das durch das Seminarthema vorgegebene Jahr 1948 hinaus. Bei der Bearbeitung haben sich Kurt Koszyks „Pressepolitik für Deutsche 1945-1949“, Jürgen B. Hüffers „Vom Lizenzpressesystem zur Wettbewerbspresse“ und Heinz-Dietrich Fischers „Handbuch der politischen Presse in Deutschland 1480-1980“ neben sechs anderen Publikationen als die wichtigsten herausgestellt.