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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Wirtschaftsgeographie, Note: 1,0, Hochschule München (Fachbereich Wirtschaftsingenieurwesen), Veranstaltung: Internationale Wirtschaftsräume (Seminar), Sprache: Deutsch, Abstract: „The world’s fastest growing economy? China. The market you can’t afford not to be in? China. The source of the funds to keep the U.S. economy from going bust? China. The engine behind global trade growth? China. The unfair trader manipulating the value of its currency at the expense of Europe and the United States? China. The giant…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Wirtschaftsgeographie, Note: 1,0, Hochschule München (Fachbereich Wirtschaftsingenieurwesen), Veranstaltung: Internationale Wirtschaftsräume (Seminar), Sprache: Deutsch, Abstract: „The world’s fastest growing economy? China. The market you can’t afford not to be in? China. The source of the funds to keep the U.S. economy from going bust? China. The engine behind global trade growth? China. The unfair trader manipulating the value of its currency at the expense of Europe and the United States? China. The giant Gorilla siphoning off jobs from the West? China. The indifferent employer pushing labor standards lower throughout the developing world? China.” (Pfanner, 2004) Mit diesen Fragen eröffnete Eric Pfanner, Journalist des Herald Tribune, seinen Bericht über das Weltwirtschaftsforum 2004 in Davos, auf dem neben Terrorismus und Sicherheitsfragen China das wichtigste Thema war. In der Tat ist die wirtschaftliche Entwicklung Chinas rasant. Mit den Reformen unter Deng Xiaoping im Jahre 1978 öffnete sich China dem Westen und zieht seitdem internationale Konzerne sowie Investitionskapital an. Ein durchschnittliches Wachstum des Bruttoinlandsprodukts seit 1978 von jährlich 9%, ein Anstieg des Außenhandelsvolumens im gleichen Zeitraum von 15% p.a. und Direktinvestitionen aus dem Ausland in Höhe von 53,2 Milliarden Dollar im Jahre 2002 drücken den Aufstieg der chinesischen Wirtschaft in Zahlen aus (vgl. Lieberthal, 2004). Umso erstaunlicher ist es, dass noch vor 30 Jahren das heutige Boomland China von kommunistischer Misswirtschaft, Hunger und Armut in der Bevölkerung geprägt war. Die vorliegende Arbeit beleuchtet in erster Linie die Bedeutung der so genannten Auslandschinesen in Asien sowie ihre Rolle am wirtschaftlichen Aufschwung Chinas. Ferner werden die allgemeinen Chancen und Risiken für die künftige Weiterentwicklung der Volksrepublik China betrachtet.