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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich VWL - Internationale Wirtschaftsbeziehungen, Note: 1,7, Georg-August-Universität Göttingen, Veranstaltung: Seminar zur Entwicklungsökonomie und internationalen Wirtschaft, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Geschäftstätigkeit vieler Unternehmen beschränkt sich heutzutage nicht mehr nur auf den Heimatmarkt. Weltweit verfolgen mittlerweile große, mittelständische und zunehmend auch kleine Unternehmen die Strategie grenzübergreifender Tätigkeit. Das Auslandsgeschäft wird für sie nicht nur immer attraktiver, sondern zu einer Notwendigkeit, um unter dem…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich VWL - Internationale Wirtschaftsbeziehungen, Note: 1,7, Georg-August-Universität Göttingen, Veranstaltung: Seminar zur Entwicklungsökonomie und internationalen Wirtschaft, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Geschäftstätigkeit vieler Unternehmen beschränkt sich heutzutage nicht mehr nur auf den Heimatmarkt. Weltweit verfolgen mittlerweile große, mittelständische und zunehmend auch kleine Unternehmen die Strategie grenzübergreifender Tätigkeit. Das Auslandsgeschäft wird für sie nicht nur immer attraktiver, sondern zu einer Notwendigkeit, um unter dem steigenden Wettbewerbsdruck bestehen zu können. Aufgrund der durch die fortschreitende Globalisierung steigenden Mobilität von Produktionsfaktoren werden immer häufiger ausländische Direktinvestitionen getätigt, um neue Märkte, wie z.B. die Volksrepublik China, zu erschließen. Seit seiner Öffnung aus einer beinahe kompletten außenwirtschaftlichen Isolierung im Jahr 1978 gehört die VR China zu den am schnellsten wachsenden Volkswirtschaften der Welt. Inzwischen ist sie die sechstgrößte Volkswirtschaft weltweit und drittgrößte Handelsnation nach den USA und Japan. Unter anderem ist der hohe Zufluss ausländischen Kapitals fürdieses Wachstum verantwortlich.