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Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Philosophie - Praktische (Ethik, Ästhetik, Kultur, Natur, Recht, ...), Note: 1,3, Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen, Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel dieser Arbeit ist es, Nussbaums Auffassung von Gefühlen in ihrem Essay „Gefühle und Fähigkeiten von Frauen“ zu untersuchen und in Beziehung zu der gesellschaftlichen Stellung der Frau zu deuten. Dies beginnt mit der Ermittlung des kognitiven Potentials der Emotionen in ihrer Einstellung. Das Kapitel beinhaltet das allgemeine Verhältnis zwischen Gefühl und Rationalität, worauf die…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Philosophie - Praktische (Ethik, Ästhetik, Kultur, Natur, Recht, ...), Note: 1,3, Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen, Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel dieser Arbeit ist es, Nussbaums Auffassung von Gefühlen in ihrem Essay „Gefühle und Fähigkeiten von Frauen“ zu untersuchen und in Beziehung zu der gesellschaftlichen Stellung der Frau zu deuten. Dies beginnt mit der Ermittlung des kognitiven Potentials der Emotionen in ihrer Einstellung. Das Kapitel beinhaltet das allgemeine Verhältnis zwischen Gefühl und Rationalität, worauf die kognitivistisch charakterisierte Position Nussbaum als Antwort auf bestimmte Einwände gegen die Gefühle folgt. In diesem Teil wird mit Hilfe von ihren Gegenmeinungen ihre Einstellung zu den Gefühlen entschlüsselt. Darauf folgt die Anwendung der Resultate aus dem vorigen Kapitel auf die Frage bezüglich der Rolle der Frau. Dieser Abschnitt behandelt die Auswirkung der Emotionen als spezifisch weiblich verstandene Kompetenzen auf die Geschlechterrolle in der Gesellschaft nach Nussbaum. Diese Ausführung wird im dritten Kapitel des Hauptteils erweitert, indem die Bedeutung der Emotionalität in Zusammenhang mit Nussbaums sogenannten „Capabilities Approach“ gesetzt wird. Hierbei beziehe ich mich ausschließlich auf einen von Nussbaum selbst verfassten Text mit dem Titel „Women and Equality: The Capabilities Approach“. Ein abschließendes Fazit, in dem unter anderem in dem Haupttext aufgeführte Kritik miteinbezogen wird, bildet den Schluss.