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Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Romanistik - Spanische Sprache, Literatur, Landeskunde, Note: 1,0, Justus-Liebig-Universität Gießen, Veranstaltung: Hauptseminar José de Cadalso y la Ilustración en España, Sprache: Deutsch, Abstract: Lange Zeit herrschte in der romanistischen Forschung die Meinung, Spanien habe das Zeitalter der Aufklärung gewissermaßen verpasst. Dies ist heute nicht mehr der Fall, das Interesse an der Entwicklung des Landes und seiner Kultur im 18. Jahrhundert ist heute groß. Allerdings ist zu bedenken, dass das Gedankengut der Aufklärung auf kleine Kreise…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Romanistik - Spanische Sprache, Literatur, Landeskunde, Note: 1,0, Justus-Liebig-Universität Gießen, Veranstaltung: Hauptseminar José de Cadalso y la Ilustración en España, Sprache: Deutsch, Abstract: Lange Zeit herrschte in der romanistischen Forschung die Meinung, Spanien habe das Zeitalter der Aufklärung gewissermaßen verpasst. Dies ist heute nicht mehr der Fall, das Interesse an der Entwicklung des Landes und seiner Kultur im 18. Jahrhundert ist heute groß. Allerdings ist zu bedenken, dass das Gedankengut der Aufklärung auf kleine Kreise Privilegierter beschränkt war. Nichtsdestotrotz wurden in dieser Zeit wichtige Grundsteine für die Entwicklung des Landes gelegt. Dazu gehört unter anderem auch die beginnende Emanzipation der Frau, die vor dem Hintergrund von José de Cadalsos Briefroman „Cartas Marruecas“ dargestellt wird. Der Schwerpunkt liegt dabei auf der Rolle der Frau in der Familie und der neuen gesellschaftlichen Freiheit im Rahmen der „Tertulias“.