Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 2,3, Technische Universität Dresden, Sprache: Deutsch, Abstract: Immer wieder wird uns in den Nachrichten vor Augen geführt, wie gefährlich das Haifischbecken freie Marktwirtschaft ist. Unternehmenspleiten wie zum Beispiel die der Phillipp Holzmann AG, Enron und KirchMedia zeigen, wie wichtig es ist, dass Risiko der Unternehmenstätigkeit rechtzeitig zu erkennen und richtig einzuschätzen. Die heute von den Unternehmen durchgeführten Risikoanalysen beruhen zu einem Grossteil auf Kennzahl - Systemen der Controlling Abteilung, die häufig von Finanzkennzahlen dominiert werden. Aber gerade diese sogenannten "lag Variablen" eigenen sich aufgrund ihrer Vergangenheitsorientierung schlecht für diese Aufgabe und somit gleicht das Risikomanagement in manchen Unternehmen einem "Rückspiegelmanagement". [...] Das Issuemanagement und die Risikofrüherkennung sind Teile des Risikomanagements die geeignete Möglichkeiten darstellen, potentielle Quellen von Bedrohungen für das Unternehmen zu identifizieren, bevor sie zu Gefahren für das Unternehmen und deren Ziele werden. Während das Issuemanagement dem eigentlichen Risikomanagement Prozess vorgelagert ist - es soll präventiv möglichst frühzeitig problematische Themenfelder entdecken und aufklären bevor sie zu Problemen werden, ist die Risikofrüherkennung auf schwache Signale angewiesen, die, je früher sie erkannt werden, aktiv beeinflusst und gestaltet werden können und somit den Handlungsspielraum des Unternehmens vergrößern. [...]
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