Studienarbeit aus dem Jahr 2024 im Fachbereich Psychologie - Wirtschaftspsychologie, Note: 2,7, Hamburger Fern-Hochschule, Sprache: Deutsch, Abstract: Wie können Führungskräfte das organisationale Lernen und die digitale Transformation in ihren Organisationen fördern? Digitale Transformation und organisationales Lernen gehen in der heutigen Welt Hand in Hand. Erfolg in dieser existentiellen Entwicklung kommt aber nicht von selbst, da der Faktor Mensch mit Widerständen einwirkt. Welche Wichtigkeit in diesem Kontext die Führungsrolle darstellt, wird in dieser Arbeit diskutiert. Die heutigen, sich permanent veränderten Herausforderungen auf dem Absatz-, Einkaufs- und Personalmarkt stellen erhebliche Anforderungen an die Unternehmen. Einerseits ist hohe Flexibilität auf Seiten der Unternehmen gefordert, andererseits wünschen deren Mitarbeitenden Stabilität und Sicherheit. Mangelnde Veränderungsbereitschaft bedeutet seit den letzten Jahrzehnten ein hohes unternehmerisches Risiko. Letztlich bedeutet dies, dass Unternehmen und deren Mitarbeitende permanent lernen müssen. Bestandteil dieser permanenten Lern- und Veränderungsprozesse ist das organisationale Lernen. Gleichzeitig ist die Digitalisierung in allen Lebensbereichen fortgeschritten. Die Digitalisierungsprozesse können in den meisten Bereichen der Unternehmen Prozesse beschleunigen, vereinfachen und flexibilisieren. Sie bringen aber auch erhebliche Veränderungen für die Mitarbeitenden mit sich, was zu Widerstand führen kann. Somit stehen viele Unternehmen vor großen Herausforderungen in Bezug auf das organisatorische Lernen und die digitale Transformation. Um diese Herausforderungen zu meistern, müssen sie es schaffen, dass die Mitarbeitenden konstruktiv mitwirken.
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