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Studienarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Geschichte Europas - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 2,5, Friedrich-Schiller-Universität Jena, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit befasst sich mit dem Geschlecht der Katlenburger und ihrer Rolle im Sachsenkrieg 1073-1075 unter besonderer Berücksichtigung von Otto von Northeim. Dieser steht nicht nur in einem engen Verhältnis zu den Grafen von Katlenburg, sondern gilt als die Führungsperson im Aufstand gegen Kaiser Heinrich IV, weshalb er unerlässlich für diese Arbeit ist. Aus diesem Grund und der vielfältigen Quellen über ihn ist er…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Geschichte Europas - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 2,5, Friedrich-Schiller-Universität Jena, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit befasst sich mit dem Geschlecht der Katlenburger und ihrer Rolle im Sachsenkrieg 1073-1075 unter besonderer Berücksichtigung von Otto von Northeim. Dieser steht nicht nur in einem engen Verhältnis zu den Grafen von Katlenburg, sondern gilt als die Führungsperson im Aufstand gegen Kaiser Heinrich IV, weshalb er unerlässlich für diese Arbeit ist. Aus diesem Grund und der vielfältigen Quellen über ihn ist er Hauptbestandteil der Hausarbeit. Zu Beginn geht es um die Grafen von Katlenburg und ihre einzelnen Geschichten, welche danach in Zusammenhang mit Otto von Northeim gebracht werden. Daraufhin wird die Ausgangslage in Sachsen und der darauffolgende Sachsenkrieg erläutert. Im Vorfeld sollte noch darauf aufmerksam gemacht werden, dass sich der Großteil der Literatur zu diesem Thema auf die Quellen von Lampert von Hersefeld und Bruno stützen. Dadurch ist die Sicht auf den Sachsenkrieg etwas eingeschränkt, denn Bruno und Lampert berichten eher einseitig darüber, da sie zur Gegnerschaft Heinrich IV gehörten. Der Rahmen dieser Arbeit beschränkt sich auf den ersten Sachsenkrieg 1073-1075 und dreht sich nur um die Rolle der Katlenburger und Otto von Northeim. Der Begriff der Sachsen beinhaltet in dieser Arbeit sächsische Gegnerschaft von Heinrich IV, die aus verschiedenen sozialen und politischen Gruppierungen stammen und alle ihre eigenen Motive hatten.