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Die Rolle der katholischen Kirche in den Nachkriegsjahren und ihr moralisches Verhalten während der NS-Zeit (eBook, PDF) - Herfellner, Sandra
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Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Theologie - Historische Theologie, Kirchengeschichte, Note: 1,0, Universität Regensburg (Katholische Theologie), Veranstaltung: Die katholische Kirche in Bayern zwischen Zweitem Weltkrieg und Würzburger Synode, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit beschäftigt sich mit der Stellung der Katholischen Kirche in den Nachkriegsjahren in Verbindung mit ihrem moralischen Verhalten in der NS-Zeit. Zuerst wird der Begriff "moralische Integrität" näher untersucht und dann auf die Haltung und das Verhalten von katholischer und evangelischer Kirche während…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Theologie - Historische Theologie, Kirchengeschichte, Note: 1,0, Universität Regensburg (Katholische Theologie), Veranstaltung: Die katholische Kirche in Bayern zwischen Zweitem Weltkrieg und Würzburger Synode, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit beschäftigt sich mit der Stellung der Katholischen Kirche in den Nachkriegsjahren in Verbindung mit ihrem moralischen Verhalten in der NS-Zeit. Zuerst wird der Begriff "moralische Integrität" näher untersucht und dann auf die Haltung und das Verhalten von katholischer und evangelischer Kirche während des Nationalsozialismus eingegangen. Es folgt die Analyse für die Zeit nach dem Zweiten Weltkrieg. Es soll debattiert werden, inwieweit sich die katholische Kirche durch ihre Zurückhaltung schuldig gemacht hat. Die Erinnerung an den Zweiten Weltkrieg und an die Nachkriegsjahre bedeutet immer auch, dass Einzelheiten oder auch elementare Ereignisse im Dunkeln bleiben, außer Acht gelassen oder gar vergessen werden wollen. Moralisch integres Handeln ist die Voraussetzung, um das Vertrauen der anderen bzw. der Gesellschaft allgemein gewinnen zu können. Fehlverhalten kann dem hingegen auch zu schwer oder gar nie wieder gut zu machenden Vertrauensbruch führen. Dies gilt nicht nur für Einzelpersonen, sondern auch für Institutionen, wie die Katholische Kirche, wie diese Arbeit analysiert.