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Die Rolle der Medien in der auswärtigen Kulturpolitik (eBook, ePUB) - Sailer, Florian
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Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Germanistik - Sonstiges, Note: 1,3, Universität Bayreuth, Veranstaltung: Formen und Aufgaben der Kulturvermittlung. Konzepte der auswärtigen Kulturarbeit und Kulturpolitik., Sprache: Deutsch, Abstract: Im Zeichen von Globalisierung und vermehrter internationaler Mobilität wird es für die einzelnen Kulturen zunehmend schwieriger, ihre Besonderheiten zu pflegen, zu bewahren und zu behaupten. Große Verantwortung und Verpflichtung sollte in diesem Zusammenhang den Medien im Allgemeinen zukommen. Sie lassen die Welt verstärkt zusammenwachsen,…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Germanistik - Sonstiges, Note: 1,3, Universität Bayreuth, Veranstaltung: Formen und Aufgaben der Kulturvermittlung. Konzepte der auswärtigen Kulturarbeit und Kulturpolitik., Sprache: Deutsch, Abstract: Im Zeichen von Globalisierung und vermehrter internationaler Mobilität wird es für die einzelnen Kulturen zunehmend schwieriger, ihre Besonderheiten zu pflegen, zu bewahren und zu behaupten. Große Verantwortung und Verpflichtung sollte in diesem Zusammenhang den Medien im Allgemeinen zukommen. Sie lassen die Welt verstärkt zusammenwachsen, einerseits. Auf der anderen Seite stellen sie aber auch einen nahezu unbegrenzten Schatz an spezifischen Informationen über einzelne Kulturen einem immer größer werdenden Publikum zu Verfügung. Und das in einer früher unvorstellbar einfachen Art und Weise. Die vorliegende Arbeit hat zum Ziel, zunächst die Bedeutung der Außenkulturpolitik allgemein zu umreißen um anschließend zu versuchen, die Massenmedien innerhalb dieser Grenzen zu positionieren. Exemplarisch für eine Mittlerorganisation wird zu diesem Zwecke die Deutsche Welle im zweiten Teil näher charakterisiert. Diverse Kritikpunkte sollen zur Sprache kommen, denen sich nicht nur die kulturelle Außenpolitik, sondern insbesondere die involvierten Medienvertreter immer wieder stellen müssen. Als Recherchemedium diente aus Gründen der Aktualität vorwiegend das Internet.