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Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich BWL - Allgemeines, Note: 1,3, Private Fachhochschule für Wirtschaft und Technik Vechta-Diepholz-Oldenburg; Abt. Vechta, Sprache: Deutsch, Abstract: Auch heute, mehr als 100 Jahre nach dieser Aussage, werden noch Innovationen getätigt und sind von Bedeutung. Für die Unternehmen stellt sich inzwischen nicht mehr die Frage ob sie Innovationen tätigen sollen, sondern vielmehr, wie sie Innovationen schnell und effizient umsetzen können. Auch die Forschung hat sich intensiv mit dieser Frage beschäftigt und untersucht in welcher Form Personen als…mehr

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Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich BWL - Allgemeines, Note: 1,3, Private Fachhochschule für Wirtschaft und Technik Vechta-Diepholz-Oldenburg; Abt. Vechta, Sprache: Deutsch, Abstract: Auch heute, mehr als 100 Jahre nach dieser Aussage, werden noch Innovationen getätigt und sind von Bedeutung. Für die Unternehmen stellt sich inzwischen nicht mehr die Frage ob sie Innovationen tätigen sollen, sondern vielmehr, wie sie Innovationen schnell und effizient umsetzen können. Auch die Forschung hat sich intensiv mit dieser Frage beschäftigt und untersucht in welcher Form Personen als Förderer in Innovationsprozessen auftreten. Ergebnis sind vielfältige Rollenkonzepte. Angefangen mit dem "Erfinder" und "Unternehmer" von Schumpeter (1912) hin zu "Fachpromotoren" und "Machtpromotoren" von Witte (1973). Da sich gerade Wittes Promotorenmodell, das später durch Hauschildt/ Chakrabarti erweitert wurde, als erfolgreicher Ansatz entwickelt hat, soll dieses Rollenkonzept im Mittelpunkt dieser Arbeit stehen. Der von Gemünden/ Walter entwickelte Beziehungspromotor wird dargestellt, bleibt aber von den empirischen Untersuchungen bezüglich Auftreten und Wirkung ausgeschlossen. Ursache ist, zum einen, dass er nur in interorganisationalen Beziehungen auftritt, wobei es sich um langfristige Beziehungen zwischen Geschäftspartnern handelt, nicht aber um spezifische Innovationsprozesse, zum anderen, da bisher offen ist, "ob der Beziehungspromotor eine Fortentwicklung des Prozesspromotors darstellt oder ob damit eine zusätzliche Person benötigt wird"1. Zielsetzung dieser Arbeit ist es, einen Überblick zu geben, welche unterschiedlichen Promotoren entwickelt wurden, aus welchem Grund sie auftreten und welche Aufgabe die intra-organisationalen Promotoren im Rahmen des Innovationsprozesses haben. Ein weiteres Ziel ist es zu zeigen, welche der intra-organisationalen Promotoren am häufigsten in der Realität vertreten sind, ob eine Arbeitsteilung im Innovationsprozess betrieben wird und welche Promotorenstruktur den Innovationsprozess am erfolgreichsten voranbringt. Zu Beginn dieser Arbeit werden zunächst die Begriffe Innovation und Innovationsprozess definiert. Da die Durchsetzung von Innovationen zumeist Widerständen begegnen, die es von den Promotoren zu überwinden gilt, werden im darauf folgenden Teil die Wirkungen des Widerstands sowie die in aller Regel auftretenden Willens- und Fähigkeitsbarrieren erläutert. Anschließend folgt der Kern dieser Arbeit. Die Darstellung des ursprünglich entwickelten und inzwischen erweiterten Promotorenmodells, sein theoretisches Konzept und die anschließende empirische Überprüfung der aufgestellten Hypothesen und Existenzaussagen.

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