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Studienarbeit aus dem Jahr 1995 im Fachbereich Filmwissenschaft, Note: 2,0, Universität Hildesheim (Stiftung) (Kulturwissenschaften & Ästhetische Kommunikation), Sprache: Deutsch, Abstract: Das Filmschaffen von Martin Scorsese ist geprägt von einem außerordentlichen religiösen Interesse – und nicht erst seit seinem Skandal-Werk „The Last Temptation of Christ“! Die vorliegende Arbeit geht der Fragestellung nach inwiefern sich Scorseses Weltanschauung und Religiosität in seinen frühen Filmwerken widerspiegelt. Einleitend werden seine ersten beiden Filme „Who’s that knocking on the door“, sowie…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 1995 im Fachbereich Filmwissenschaft, Note: 2,0, Universität Hildesheim (Stiftung) (Kulturwissenschaften & Ästhetische Kommunikation), Sprache: Deutsch, Abstract: Das Filmschaffen von Martin Scorsese ist geprägt von einem außerordentlichen religiösen Interesse – und nicht erst seit seinem Skandal-Werk „The Last Temptation of Christ“! Die vorliegende Arbeit geht der Fragestellung nach inwiefern sich Scorseses Weltanschauung und Religiosität in seinen frühen Filmwerken widerspiegelt. Einleitend werden seine ersten beiden Filme „Who’s that knocking on the door“, sowie „Mean Streets“ analysiert – der Hauptteil konzentriert sich auf sein Kult-Werk „Taxi Driver“.
Autorenporträt
Michael Rösel hat Angewandte Kulturwissenschaften mit dem Schwerpunkt Film & Medien an der Universität Hildesheim sowie Filmregie an der Filmakademie Baden-Württemberg studiert. Er arbeitet als Regisseur im In- und Ausland und als Dozent für Werbefilm an der Filmakademie in Ludwigsburg.