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Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Didaktik für das Fach Deutsch - Deutsch als Fremdsprache, DaF, Note: 1,0, Universität Leipzig (Herder-Institut), Veranstaltung: Kognitive Grundlagen, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit handelt vom Fremdsprachenerwerb, weswegen die Besonderheiten des Arbeitsgedächtnisses in Bezug auf das Erlernen einer Sprache behandelt werden. Im zweiten Kapitel werden zwei einflussreiche Modelle des kurzfristigen Gedächtnissystems dargestellt, wobei kurz auf den Unterschied zwischen den Begriffen „Kurzzeitgedächtnis“ und „Arbeitsgedächtnis“ eingegangen…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Didaktik für das Fach Deutsch - Deutsch als Fremdsprache, DaF, Note: 1,0, Universität Leipzig (Herder-Institut), Veranstaltung: Kognitive Grundlagen, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit handelt vom Fremdsprachenerwerb, weswegen die Besonderheiten des Arbeitsgedächtnisses in Bezug auf das Erlernen einer Sprache behandelt werden. Im zweiten Kapitel werden zwei einflussreiche Modelle des kurzfristigen Gedächtnissystems dargestellt, wobei kurz auf den Unterschied zwischen den Begriffen „Kurzzeitgedächtnis“ und „Arbeitsgedächtnis“ eingegangen wird. Das Hauptziel der Arbeit ist, im Folgenden die Rolle des Arbeitsgedächtnisses bezüglich des Erwerbs von syntaktischen Strukturen in einer L2 zu erläutern. Abschließend gibt das Fazit einen Überblick über die ganzen Inhalte der Arbeit. In den kognitiven Wissenschaften und den Neurowissenschaften bekommt das Thema des Gedächtnisses viel Aufmerksamkeit und wird schon eine lange Zeit ausführlich behandelt. Die Anzahl der Forschungen im Bereich des transienten Gedächtnisses ist innerhalb von den letzten 30 Jahren in der modernen Wissenschaft rasant gewachsen, sodass verschiedene Phänomene des kurzfristigen Gedächtnissystems ebenso in anderen Gebieten das Interesse weckten, z.B. in der Psychiatrie, Paläoantropologie und Bildung (Baddeley 2010: 136). Das Arbeitsgedächtnis wird oft im Zusammenhang mit Bildungswesen erforscht, wobei solche Komponenten wie dauerhafte Aufbewahrung von Informationen im Gedächtnis, Argumentation und Schlussfolgerung, Sprachverständnis und Kopfrechnen von Bedeutung sind (Gathercole/Baddeley 1993: 2).