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Studienarbeit aus dem Jahr 1999 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Sonstiges, Note: 2,0, Otto-Friedrich-Universität Bamberg (Lehrstuhl für Kommunikationswissenschaft), Veranstaltung: Proseminar: Kinder und Medien, Sprache: Deutsch, Abstract: In einer kürzlich erschienenen Ausgabe der Süddeutschen Zeitung findet sich ein Artikel über die neueste Studie des Hamburger Freitzeitforschers Horst W. Opaschowski. Nach dessen Untersuchungen sind die liebsten Freizeitbeschäf-tigungen der heute 14- bis 29jährigen mit 89 Prozent Fernsehen sowie Radio hören (70 Prozent). Gerade einmal ein Drittel der…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 1999 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Sonstiges, Note: 2,0, Otto-Friedrich-Universität Bamberg (Lehrstuhl für Kommunikationswissenschaft), Veranstaltung: Proseminar: Kinder und Medien, Sprache: Deutsch, Abstract: In einer kürzlich erschienenen Ausgabe der Süddeutschen Zeitung findet sich ein Artikel über die neueste Studie des Hamburger Freitzeitforschers Horst W. Opaschowski. Nach dessen Untersuchungen sind die liebsten Freizeitbeschäf-tigungen der heute 14- bis 29jährigen mit 89 Prozent Fernsehen sowie Radio hören (70 Prozent). Gerade einmal ein Drittel der Befragten (35 Prozent) gaben Bücher als ihr bevorzugtes Medium für die Zeit neben Schule und Beruf an. Tatsache ist, daß Kinder, Jugendliche und Menschen im allgemeinen heute zunehmend mit allen Arten von Medien konfrontiert werden. Wie die Studie Opaschowskis zeigt, treten dabei Bücher hinter die elektronischen Medien zurück. Dabei ist vor allem für Kinder der Umgang mit Büchern ein wichtiger Beitrag zu deren Entwicklung. Welche Möglichkeiten bestehen dies zu fördern, darauf soll in meiner Hausarbeit über "Die Rolle des Lesens in der kindlichen Lebenswelt" eingegangen werden. Zunächst werde ich dabei das Mediennutzungsverhalten von Kindern im Vorschulalter analysieren, um zu zeigen, welche Rolle Medien allgemein und insbesondere Bücher im Alltag von Kindern spielen. Anschließend daran gehe ich kurz auf die Lesesozialisation ein. Dabei stelle ich kurz dar, welche Faktoren aus dem sozialen Umfeld entscheidenden Einfluß auf das Leseverhalten von Kindern ausüben. Gelegentliche Überschneidungen mit der Leseförderung resultieren aus dem Ursache-Wirkung-Prinzip: Leseförderung baut auf die (geschaffenen oder existierenden) Voraussetzungen der Lesesozialisation auf. Den größten Teil der Hausarbeit nimmt der Bereich der Leseförderung ein, womit ich mich auch für mein Referat beschäftigte. Neben verschiedenen Formen der Leseförderung stelle ich dar, wie diese sowohl in als auch außerhalb der Schule praktiziert wird. Nachdem die Wichtigkeit der Leseförderung während der Hausarbeit offenkundig geworden ist, zeige ich zum Schluß die Gründe, die für eine Förderung des Lesens sprechen. [...]