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Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Soziologie - Beziehungen und Familie, Note: 2,0, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (Soziologische Fakultät), Sprache: Deutsch, Abstract: Ein interdisziplinärer Abriss über die Rolle des Mannes als Ehemann und Vater. Theoretische Soziologie kann nicht für sich alleine stehen, da sie sonst ihre eigenen Annahmen argumentiert, die nicht auf Empirie gegründet sind. Daher wird anfangs ein interdisziplinärer Überblick gegeben. Im weiteren Verlauf argumentiere ich gegen den Gendergedanken in seinen extremen Ausprägungen. Darüber wird der…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Soziologie - Beziehungen und Familie, Note: 2,0, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (Soziologische Fakultät), Sprache: Deutsch, Abstract: Ein interdisziplinärer Abriss über die Rolle des Mannes als Ehemann und Vater. Theoretische Soziologie kann nicht für sich alleine stehen, da sie sonst ihre eigenen Annahmen argumentiert, die nicht auf Empirie gegründet sind. Daher wird anfangs ein interdisziplinärer Überblick gegeben. Im weiteren Verlauf argumentiere ich gegen den Gendergedanken in seinen extremen Ausprägungen. Darüber wird der Begriff des Leitens und Führens thematisiert und dahingehend reframed, dass Leiterschaft mit Dienen beginnt. Dabei bediene ich mich dem christlichen Gedankengut. Zusammenfassend kann man sagen, dass dies wahrscheinlich eine Arbeit ist, welche einen Blickwinkel einnimmt, der nicht gerade der breiten Masse der genderorientierten soziologischen Denker entspricht.