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Obwohl letztlich der Nutzer über den Gebrauchswert eines Bauwerks entscheidet, bleibt seine Position im Bauprozess bisher vielfach unbeachtet. Die vorliegende Veröffentlichung betrachtet den Bauprozess aus der Nutzerperspektive heraus anhand einer Sonderkategorie des Hochschulbaus: der Filmhochschulen. Diese stellen ästhetisch, städtebaulich wie funktional besondere Ansprüche, wie anhand einer umfassenden historisch-typologischen Untersuchung dargestellt wird. Ausgehend von den unterschiedlichen Planungstheorien sowie von signifikanten Entsprechungen zwischen Film und Architektur und anhand…mehr

Produktbeschreibung
Obwohl letztlich der Nutzer über den Gebrauchswert eines Bauwerks entscheidet, bleibt seine Position im Bauprozess bisher vielfach unbeachtet. Die vorliegende Veröffentlichung betrachtet den Bauprozess aus der Nutzerperspektive heraus anhand einer Sonderkategorie des Hochschulbaus: der Filmhochschulen. Diese stellen ästhetisch, städtebaulich wie funktional besondere Ansprüche, wie anhand einer umfassenden historisch-typologischen Untersuchung dargestellt wird. Ausgehend von den unterschiedlichen Planungstheorien sowie von signifikanten Entsprechungen zwischen Film und Architektur und anhand seiner eigenen Erfahrungen in Bauprojekten von Filmhochschulen entwickelt der Autor ein "Filmisches Modell", das auf dem "dramaturgischen Handeln" der am Bauprojekt Beteiligten beruht. Dieses übertragbare Modell liefert nicht nur Anleitungen für eine erfolgreiche Nutzervertretung, es macht vielmehr dessen Interessen auch für die anderen Beteiligten nachvollziehbar und führt so zu einer größeren Bauqualität.