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Diplomarbeit aus dem Jahr 1999 im Fachbereich VWL - Finanzwissenschaft, Note: 1.3, Technische Universität Chemnitz, Sprache: Deutsch, Abstract: In der vorliegenden Arbeit geht es um die Rolle des polnischen Finanzsystems in der Transformation. Der Titel legt die Vermutung nahe, daß dem Finanzsystem eine bedeutende, wenn nicht gar dominante, Rolle im Transformationsprozeß zukommen könnte. Getragen wird dieser Ansatz durch die einzigartigen Funktionen, die das Geld in modernen Wirtschaften ausübt. Dient doch die „Superware“ Geld als Recheneinheit, universeller Knappheitsindikator, der das…mehr

Produktbeschreibung
Diplomarbeit aus dem Jahr 1999 im Fachbereich VWL - Finanzwissenschaft, Note: 1.3, Technische Universität Chemnitz, Sprache: Deutsch, Abstract: In der vorliegenden Arbeit geht es um die Rolle des polnischen Finanzsystems in der Transformation. Der Titel legt die Vermutung nahe, daß dem Finanzsystem eine bedeutende, wenn nicht gar dominante, Rolle im Transformationsprozeß zukommen könnte. Getragen wird dieser Ansatz durch die einzigartigen Funktionen, die das Geld in modernen Wirtschaften ausübt. Dient doch die „Superware“ Geld als Recheneinheit, universeller Knappheitsindikator, der das Allokationszentrum der Ökonomie bildet, überdies als Informationsmedium, das Produkte und Prozesse monetär vergleichbar macht. Die genannten Eigenschaften bilden die Tätigkeitsgrundlage für den gesamten monetären Sektor der Volkswirtschaft. Während sich die Bedingungen im realen Sektor von Land zu Land oder von Region zu Region unterscheiden, sehen sich Finanzintermediäre überall der gleichen Aufgabe gegenüber. Warum sollte der Finanzsektor also nicht das verbindende Element sein, das den Transformationsprozeß beschleunigt?