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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 2,0, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (Institut für Geschichte, Lehrstuhl für Alte Geschichte), Veranstaltung: Proseminar: Geschichte Spartas im 4. Jh. v. Chr., Sprache: Deutsch, Abstract: Antike Autoren wie Xenophon, Diodor oder Plutarch haben sich mit Lysander beschäftigt. Dadurch erfahren wir, welche Rolle der Spartiate bei der Beendigung des Peloponnesischen Krieges (431 – 404 v. Chr.), also bei dem Sieg Spartas über den Rivalen Athen, gespielt hat. Dabei wird der…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 2,0, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (Institut für Geschichte, Lehrstuhl für Alte Geschichte), Veranstaltung: Proseminar: Geschichte Spartas im 4. Jh. v. Chr., Sprache: Deutsch, Abstract: Antike Autoren wie Xenophon, Diodor oder Plutarch haben sich mit Lysander beschäftigt. Dadurch erfahren wir, welche Rolle der Spartiate bei der Beendigung des Peloponnesischen Krieges (431 – 404 v. Chr.), also bei dem Sieg Spartas über den Rivalen Athen, gespielt hat. Dabei wird der Nauarch Lysander von den verschiedenen antiken Autoren jedoch vor allem in seinen persönlichen Eigenschaften und was seine politischen Taten betrifft unterschiedlich beschrieben, je nachdem welche Motivation oder Intention der Autor hatte. In dieser Arbeit soll zunächst die Rolle des Admirals am Ende des Peloponnesischen Krieges dargestellt werden. Anschließend gehe ich auf die unterschiedliche Darstellung des Lysander ein, der es sogar kurzfristig als einer der ersten zu göttlicher Verehrung noch zu Lebzeiten gebracht hat. Dabei sollen neben verschiedenen Vergleichsmöglichkeiten die Erwähnung seiner Jugend, die Gewichtung seiner politischen Vorgehensweise und die kultische Verehrung des Spartiaten zu Lebzeiten im Vordergrund stehen.