Vanda Heinen analysiert die Rolle institutioneller Investoren und Stimmrechtsberater in der deutschen Corporate Governance. Neben den Einflussmöglichkeiten institutioneller Investoren über das Stimmrecht wird die Rolle der Stimmrechtsberater als Unterstützer einer informierten Stimmabgabe beleuchtet. Hieran schließt sich ein Vergleich der Richtlinien ausgewählter Stimmrechtsberater mit dem Deutschen Corporate Governance Kodex am Beispiel der Unabhängigkeit des Aufsichtsrats an. Die abschließende empirische Untersuchung analysiert den Einfluss negativer Empfehlungen von Stimmrechtsberatern und dessen Determinanten auf das Abstimmungsergebnis deutscher Hauptversammlungen.
Der Inhalt
Die Zielgruppen
Die Autorin
Vanda Heinen war von 2013 bis 2018 wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl für Corporate Governance und Wirtschaftsprüfung an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz.
Der Inhalt
- Institutionelle Investoren in der deutschen Corporate Governance
- Kritische Betrachtung von Stimmrechtsberatern
- Richtlinienvergleich ausgewählter Stimmrechtsberater mit dem Deutschen Corporate Governance Kodex
- Einfluss negativer Empfehlungen von Stimmrechtsberatern und dessen Determinanten auf das Abstimmungsergebnis deutscher Hauptversammlungen
Die Zielgruppen
- Dozenten und Studenten der Wirtschaftswissenschaft mit dem Schwerpunkt Corporate Governance
- Fach- und Führungskräfte in den Bereichen Investor Relations und Corporate Governance
Die Autorin
Vanda Heinen war von 2013 bis 2018 wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl für Corporate Governance und Wirtschaftsprüfung an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz.
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