Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich VWL - Makroökonomie, allgemein, Note: 1,0, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main (Lehrstuhl für Volkswirtschafslehre, ins. Vergleich und Transformation von Wirtschaftssystemen), Veranstaltung: Unternehmertum im Transformations- und Integrationsprozess, Sprache: Deutsch, Abstract: Kleine und mittlere Unternehmen (KMU) bestimmen in Industrieländern, aber auch in Transformations- und Entwicklungsländern zu einem wesentlichen Teil die wirtschaftliche Entwicklung und leisten einen zunehmenden Beitrag zur Wettbewerbsfähigkeit nationaler Volkswirtschaften. Dieser steigt in dem Maße, wie Wissen beziehungsweise technischer Fortschritt an wirtschaftlicher Bedeutung gewinnt.Die vorliegende Arbeit beantwortet die Frage, weshalb im Besonderen KMU in wissensbasierten Wirtschaften besonders innovativ im Sinne Schumpeters sind und worin die speziellen Wettbewerbsvorteile von KMU bestehen. Dabei werden größenspezifische Nachteile nicht unberücksichtigt gelassen und Ansätze skizziert, die diese Nachteile ausgleichen können.