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Diplomarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Führung und Personal - Recruiting, Note: 1,3, AKAD University, ehem. AKAD Fachhochschule Stuttgart, Sprache: Deutsch, Abstract: Trotz der seit Jahren anhaltenden Technisierung und Automatisierung von Arbeitsprozessen in Unternehmen, ist der Produktionsfaktor Arbeit und somit der Mitarbeiter an sich nach wie vor einer der wichtigsten Faktoren für ein Unternehmen. Allerdings gestaltet sich die Suche nach potenziellen Mitarbeitern nicht immer leicht. Denn heutzutage besteht neben dem klassischen Arbeitsmarkt zusätzlich ein Bewerbermarkt, in dem sich…mehr

Produktbeschreibung
Diplomarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Führung und Personal - Recruiting, Note: 1,3, AKAD University, ehem. AKAD Fachhochschule Stuttgart, Sprache: Deutsch, Abstract: Trotz der seit Jahren anhaltenden Technisierung und Automatisierung von Arbeitsprozessen in Unternehmen, ist der Produktionsfaktor Arbeit und somit der Mitarbeiter an sich nach wie vor einer der wichtigsten Faktoren für ein Unternehmen. Allerdings gestaltet sich die Suche nach potenziellen Mitarbeitern nicht immer leicht. Denn heutzutage besteht neben dem klassischen Arbeitsmarkt zusätzlich ein Bewerbermarkt, in dem sich nicht Arbeitnehmer auf eine bestimmte Stellenausschreibung bewerben, sondern Unternehmen gezielt nach potenziellen Arbeitnehmern suchen. Im Zuge der Globalisierung wird diese Suche zudem durch die Tatsache erschwert, dass auf Grund überregionaler Arbeits- und Bewerbermärkte die geeigneten Mitarbeiter nur noch durch einen erhöhten Rechercheaufwand ausfindig gemacht werden können. Dies stellt die Personalbeschaffung vor eine neue, große Herausforderung, denn durch die Konkurrenz um Bewerber mit ähnlichen Qualifikationsprofilen befinden sich die Unternehmen untereinander in einem sog. „War for Talents“. Ein deutlicher Anstieg der Fluktuation und des demografischen Wandels erschweren diese Situation zusätzlich. In einer solchen Situation müssen potenzielle Bewerber auf vielfältige Weise auf das Unternehmen aufmerksam gemacht werden. Traditionelle Instrumente der Personalbeschaffung allein reichen hierfür allerdings nicht mehr aus. Somit gewinnen neben den traditionellen Instrumenten der Personalbeschaffung, wie z.B. den Printmedien, auch alternative und neue Mittel und Wege an Bedeutung. Das Internet z.B. ist aus dem täglichen Leben nicht mehr wegzudenken und hat sich seit Web 2.0 durch eine neue Wahrnehmung und Nutzung zu einer Plattform entwickelt, auf der sich die Nutzer u.a. auch in sozialen Netzwerken organisieren und austauschen. Dies macht sich auch die Personalbeschaffung zu Nutze, in dem sie u.a. die sozialen Netzwerke zur Mitarbeiter-rekrutierung für sich entdeckt hat. Dass soziale Netzwerke dazu einen gewichtigen Beitrag leisten werden, steht in Zeiten der zunehmenden Digitalisierung und Vernetzung von Menschen außer Frage. Dass Unternehmen diese Netzwerke strategisch richtig und sinnvoll einsetzen, kann einen entscheidenden Vorteil gegenüber Mitbewerbern darstellen. Daher ist zu erwarten, dass sich diese Unternehmen im sog. „War for Talents“ einen Wettbewerbsvorteil dadurch verschaffen könnten, dass sie zukünftig auch auf soziale Netzwerke zur Mitarbeiterrekrutierung setzen.