In diesem Buch werden die zentralen Rollen der Angehörigen in der Gesundheitskommunikation aus Modellen der Kommunikationswissenschaft, Psychologie, Soziologie und den Gesundheitswissenschaften abgeleitet. Darauf basierend werden Strategien der Angehörigenkommunikation vorgestellt, die unabhängig von bestimmten Krankheiten und Kommunikationskanälen zum Einsatz kommen. Dies trägt zum Verständnis der potentiellen positiven sowie negativen Wirkungen von Angehörigen in Kommunikationsprozessen bei und dient als Grundlage für die Entwicklung entsprechender Interventionen in der Gesundheitsversorgung.
Der Inhalt
Modelle der Angehörigenkommunikation.- Kommunikationsrollen der Angehörigen.- Strategische Angehörigenkommunikation.- Fazit
Die Zielgruppen
Studierende, Wissenschaftler und Praktiker in den Bereichen Kommunikationswissenschaft, Psychologie, Soziologie und Gesundheitswissenschaften
Die Autorin
Dr. Doreen Reifegerste ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Seminar für Medien- und Kommunikationswissenschaft der Universität Erfurt.
Der Inhalt
Modelle der Angehörigenkommunikation.- Kommunikationsrollen der Angehörigen.- Strategische Angehörigenkommunikation.- Fazit
Die Zielgruppen
Studierende, Wissenschaftler und Praktiker in den Bereichen Kommunikationswissenschaft, Psychologie, Soziologie und Gesundheitswissenschaften
Die Autorin
Dr. Doreen Reifegerste ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Seminar für Medien- und Kommunikationswissenschaft der Universität Erfurt.
Dieser Download kann aus rechtlichen Gründen nur mit Rechnungsadresse in A, B, BG, CY, CZ, D, DK, EW, E, FIN, F, GR, HR, H, IRL, I, LT, L, LR, M, NL, PL, P, R, S, SLO, SK ausgeliefert werden.
"... Unter Berücksichtigung einer transdisziplinären Sichtweise liefert sie mit zentralen Modellen, Rollen von Angehörigen in der Gesundheitskommunikation und krankheitsübergreifenden Strategien einen theoriebasierten Orientierungsrahmen als Grundlage für Interventionen der Gesundheitsförderung. ... Sie möchte Studierende, Wissenschaftler_innen und Praktiker_-innen in den Bereichen Kommunikationswissenschaft, Psychologie, Soziologie und Gesundheitswissenschaften zu einem Perspektivwechsel und konstruktiver Kommunikation anregen." (impu!se, Heft 110, März 2021)