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Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Soziologie - Individuum, Gruppe, Gesellschaft, Note: 1,8, Ludwig-Maximilians-Universität München (Soziologie), Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit soll die empirische Fragestellung beantwortet werden, welche Rolle Hilfsbereitschaft in Kollegenbeziehungen spielt. Ebenso werden die Bedingungen, unter denen Hilfsbereitschaft in Kollegenbeziehungen auftritt analysiert. Es wird untersucht, wie zwei Aspekte des Berufslebens mit der Hilfsbereitschaft zusammenhängen. Diese Aspekte sind die Angewiesenheit der Kollegen untereinander und die…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Soziologie - Individuum, Gruppe, Gesellschaft, Note: 1,8, Ludwig-Maximilians-Universität München (Soziologie), Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit soll die empirische Fragestellung beantwortet werden, welche Rolle Hilfsbereitschaft in Kollegenbeziehungen spielt. Ebenso werden die Bedingungen, unter denen Hilfsbereitschaft in Kollegenbeziehungen auftritt analysiert. Es wird untersucht, wie zwei Aspekte des Berufslebens mit der Hilfsbereitschaft zusammenhängen. Diese Aspekte sind die Angewiesenheit der Kollegen untereinander und die Konkurrenzsituation. In dieser Arbeit wurden Interviews zu Hilfe genommen. Die Hilfsbereitschaft wird untersucht, da viele Interviewpartner über sie berichteten. Zunächst wird ausführlich Dahrendorfs Rollentheorie behandelt und eine Verbindung zur empirischen Fragestellung hergestellt. Anschließend wird das methodische Vorgehen zur empirischen Untersuchung erläutert und die empirischen Befunde dargestellt. Nach einer Interpretation der Ergebnisse wird schließlich ein Ausblick der Rolltheorie gegeben. Zum Schluss folgt eine Zusammenfassung der zentralen Kategorien von Dahrendorfs Theorie und eine empirische Verortung dieser sowie eine Zusammenfassung der empirischen Ergebnisse.