Hiltrud Kier

Die romanischen Kirchen in Köln (eBook, PDF)

Führer zu Geschichte und Ausstattung

• Format: PDF

Produktbeschreibung

Unterwegs auf der gesamten VIA SACRA - Kölns zwölf Romanische Kirchen zählen zu den bedeutendsten Sakralbauten und prägendsten Wahrzeichen der geschichtsträchtigen Stadt am Rhein. In einem praktischen Handbuch vereint präsentiert die renommierte Kunsthistorikerin Hiltrud Kier dieses weltweit einzigartige Ensemble und lädt zu einem ereignisreichen Spaziergang auf der gesamten Via Sacra ein. Reich bebildert und anschaulich beschrieben wird erstmalig die gesamte Ausstattung und Baugeschichte der Kirchen in übersichtlicher Form präsentiert. Jeder Rundgang wird dank eines Grundrisses mit markierten Standorten und detaillierten Erläuterungen der porträtierten Objekte zu einem spannenden und informativen Ereignis. Erfolgreicher Kirchenführer in 3. Auflage. Ausführliches Porträt der bedeutenden zwölf Romanischen Kirchen Kölns. Bemerkenswerte Einblicke in Baugeschichte, Ausstattung und liturgische Funktion.

---

Dieser Download kann aus rechtlichen Gründen nur mit Rechnungsadresse in A, B, D, L, NL ausgeliefert werden.

Produktdetails

• Verlag: J.P. Bachem Editionen
• Seitenzahl: 216
• Erscheinungstermin: 26. Oktober 2020
• Deutsch
• ISBN-13: 9783751012287
• Artikelnr.: 60458562

Autorenporträt

Kier, HiltrudHiltrud Kier studierte in Wien und Köln Kunstgeschichte. Zwölf Jahre lang war sie Kölner Stadtkonservatorin, arbeitete als Generaldirektorin der Museen der Stadt Köln. Parallel lehrt Hiltrud Kier an der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn Kunstgeschichte. Sie füllt mit ihrem fundierten Fachwissen zahlreiche Publikationen mit Schwerpunkt auf den Romanischen Kirchen der Domstadt und initiierte die Gründung des "Fördervereins Romanische Kirchen Köln e. V.".

Förderverein Romanische Kirchen Köln e. V.Der Förderverein Romanische Kirchen Köln e. V. setzt sich seit fast 40 Jahren für den Erhalt und die Ausgestaltung der zwölf großen wie auch der 16 kleinen Romanischen Kirchen und der vier ehemaligen Romanischen Pfarrkirchen ein. Neben dem Einsatz für die Aufnahme in die Liste des UNESCO-Weltkulturerbes, fördert er wissenschaftliche Forschung und stellt diese der breiten Öffentlichkeit zur Verfügung - beispielsweise mit dem Jahrbuch "Colonia Romanica".