Im Jahre 1824 machten sich Dr. Ewald Victorin Dietrich und Gotthold August Weber in Städten des sächsischen und böhmischen Erzgebirges auf die Suche nach Sagen, die von den dortigen Bewohnern seit Jahrhunderten mündlich von Generation zu Generation überliefert wurden, und schrieben sie in neuem, zeitgemäßen Gewande auf. Inhalt: Georg Schmidt, des Fürstensohnes Herzog Alberts Retter, und die Errichtung des im Jahr 1822 an dem Fürstenbrunnen bei Raschau gesetzten Monuments Wela, die Unholdin des östlichen Erzgebirgs Szenen aus dem Hussiten-Kriege und aus dem Leben Friedrichs des Streitbaren, Kurfürsten und Herzogs zu Sachsen, Landgrafen in Thüringen und Markgrafen zu Meißen etc. Hochherzigkeit und Unerschrockenheit des Magistrats zu Freiberg im Jahre 1446 Sankt Annens Gnadenbrunnen Friedrich Myconius, sein Leben und Wirken im Gebirge Das Treiben des Ablasspredigers Tetzel während seines Aufenthaltes im sächsischen Erzgebirge
Coverbild: © Sammy33/Shutterstock.com
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