Die Erzählung berührt ein trauriges Kapitel der Schweizer, speziell der Bündner Geschichte. Der Verfasser, Heinrich Zschokke, ein Deutscher, der in der Zeit der Helvetik eine Rolle in der Schweiz spielte, beschreibt in seiner Sprache das Geschehen in den drei Bünden, dem heutigen Kanton Graubünden zur Zeit der Franzosenherrschaft in unserem Land. Das Geschehen ist noch ganz frisch, nicht viele Jahre sind seither vergangen. Dies zeigt sich in der Sprache und der persönlichen Betroffenheit nicht nur des Protagonisten sondern auch in derjenigen des Verfassers, die mehr als einmal stark durchscheint.
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