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Die Rote Armee Fraktion. Geschichte, Akteure, Ideologie und Ziele sowie der Vergleich zu anderen Terrororganisationen (eBook, PDF) - Schilirò, Luca
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Akademische Arbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Jura - Strafprozessrecht, Kriminologie, Strafvollzug, Note: 14 Punkte, Universität Augsburg, Veranstaltung: Schwerpunktseminar Terrorismus und Rechtsstaat, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit stellt nach einer kurzen Darstellung der Geschichte der RAF und deren Akteure ihre eigentlichen Ziele und Ideologie sowie die von ihr verwendete Strategie vor. Schließlich wird ein Vergleich mit der RAF und anderen Terrororganisationen gezogen. Am Ende stellt sich die Frage, ob der Rechtsstaat tatsächlich seine Prinzipien verletzt hat. Für einige…mehr

Produktbeschreibung
Akademische Arbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Jura - Strafprozessrecht, Kriminologie, Strafvollzug, Note: 14 Punkte, Universität Augsburg, Veranstaltung: Schwerpunktseminar Terrorismus und Rechtsstaat, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit stellt nach einer kurzen Darstellung der Geschichte der RAF und deren Akteure ihre eigentlichen Ziele und Ideologie sowie die von ihr verwendete Strategie vor. Schließlich wird ein Vergleich mit der RAF und anderen Terrororganisationen gezogen. Am Ende stellt sich die Frage, ob der Rechtsstaat tatsächlich seine Prinzipien verletzt hat. Für einige Personen stellt die RAF ein ungelöstes und weit entferntes Phantom dar, dass bereits seit einiger Zeit in Geschichtsarchive und alte Tagesschau-Ausgaben abgetaucht und nicht wieder zurückgekehrt ist. Birgitt Hogefeld wurde aber als letzte inhaftierte Terroristin erst 2011 entlassen, und noch immer laufen Fahndungen über Interpol und dem BKA nach drei weiteren Terroristen. Daneben hielt die RAF die BRD 30 Jahre lang in Atem und tötete so viele Menschen wie keine andere Organisation in der deutschen Nachkriegszeit. Mit der so noch nie dagewesenen Professionalität und Effizienz bereitete sie den Ermittlungsbehörden große Schwierigkeiten, aber auch der Rechtsstaat haderte sehr an ihr und musste sich der Versuchung einer Grenzübertretung stellen.