Personenbezogene Daten zählen zu den wichtigsten Ressourcen der modernen Informationsgesellschaft und werden überwiegend von multinationalen Konzernen verwaltet. Diese Datensammlungen basieren vornehmlich auf dem Geschäftsmodell Daten gegen Leistung. Die schnell voranschreitende technische Entwicklung und die unsichere Rechtslage führten in der Vergangenheit häufig zu einer von Rechtsunsicherheit und Intransparenz geprägten rechtlichen Beziehung zwischen Verbraucher und Unternehmer. Das vorliegende Werk systematisiert den neu geschaffenen europäischen Rechtsrahmen und untersucht diesen im Hinblick auf Spannungen und Regelungslücken zwischen Vertragsrecht und Datenschutz.
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