Seit dem Ende des Krieges fiebert er darauf hin, jetzt, Ende Mai 1946, ist es so weit: Felix von Geldern besteigt ein Schiff Richtung Europa, Richtung Wien. Acht Jahre vorher, unmittelbar nach dem "Anschluss", flüchtete die altösterreichische Familie vor dem Nationalsozialismus ins Exil nach New York. Und nun, wie steht es jetzt um Österreich, nach der Niederlage, nach der Befreiung? Rasch muss er erkennen, dass der Jubel auf dem Heldenplatz nicht durch Manipulation zustande gekommen ist, dass sich seine ehemalige Freundin zuerst Goebbels an den Hals geworfen hat und nun einem US-Oberst ... Nach dem internationalen Erfolg der Neuauflage von Ernst Lothars "Engel mit der Posaune" ist nun sein nächster großer Roman zu entdecken.
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"Eine echte Entdeckung." Frank Pommer, Die Rheinpfalz, 06.04.18
"Ein Roman, der in seiner Vielschichtigkeit etwas drängend Aktuelles hat. Weil er davon erzählt, dass man es sich nicht aussuchen kann, ob man irgendwo bleiben darf oder gehen muss. Dass es einen überall hinverschlagen
kann und es in den seltensten Fällen ein Zurück gibt." Verena Mayer, Süddeutsche Zeitung, 13.03.18
"In 'Die Rückkehr', erstmals erschienen 1949, verarbeitet Ernst Lothar seine ernüchternden Erfahrungen über das Österreich der Nachkriegszeit. Eine federleichte Lektüre über ein schwergewichtiges Thema." Cornelius Wüllenkemper, Deutschlandfunk Büchermarkt, 09.03.18
"Der Roman legt bei allem Versöhnungswillen die Schattenseiten, die Widersprüche, die Risse in den Identitäten offen und kann so ein Porträt des Nachkriegs-Wien in seiner Komplexität zeichnen." Wolfgang Straub, Ö1 ex libris, 04.03.18
"Ein Roman, der in seiner Vielschichtigkeit etwas drängend Aktuelles hat. Weil er davon erzählt, dass man es sich nicht aussuchen kann, ob man irgendwo bleiben darf oder gehen muss. Dass es einen überall hinverschlagen
kann und es in den seltensten Fällen ein Zurück gibt." Verena Mayer, Süddeutsche Zeitung, 13.03.18
"In 'Die Rückkehr', erstmals erschienen 1949, verarbeitet Ernst Lothar seine ernüchternden Erfahrungen über das Österreich der Nachkriegszeit. Eine federleichte Lektüre über ein schwergewichtiges Thema." Cornelius Wüllenkemper, Deutschlandfunk Büchermarkt, 09.03.18
"Der Roman legt bei allem Versöhnungswillen die Schattenseiten, die Widersprüche, die Risse in den Identitäten offen und kann so ein Porträt des Nachkriegs-Wien in seiner Komplexität zeichnen." Wolfgang Straub, Ö1 ex libris, 04.03.18