In "Die Chroniken von Araluen : Die Ruinen von Gorlan" geht des um das Waisenkind Will ,dessen Eltern nicht bekannt sind. Er wuchs in der Burg von Baron Arald, zusammen mit den anderen Waisenkinder George, Horace, Jenny und Alyss, auf. Da sein Vater ein Kriegsheld war, träumte der Junge auf die
Heeresschule zu gehen und ein Ritter zu werden. Das Problem dabei ist nur das er klein und schwach ist…mehrIn "Die Chroniken von Araluen : Die Ruinen von Gorlan" geht des um das Waisenkind Will ,dessen Eltern nicht bekannt sind. Er wuchs in der Burg von Baron Arald, zusammen mit den anderen Waisenkinder George, Horace, Jenny und Alyss, auf. Da sein Vater ein Kriegsheld war, träumte der Junge auf die Heeresschule zu gehen und ein Ritter zu werden. Das Problem dabei ist nur das er klein und schwach ist und es dadurch sehr unwahrscheinlich ist aufgenommen zu werden. Und da dieses bei allen anderen nicht existiert wird er, vor allen von Horace, gehänselt. Bei der Wahl zu welchen Lehrmeister sie gehen wollen, wird Will wie zu erwarten als Einziger abgelehnt. Doch eins ist mehrwürdig: Am Ende der Audienz beim Baron gibt der mysteriöse Waldläufer Walt, Arald einen Zettel. Will wird neugierig und geht am Abend in das Büro des Barons. Er nutz den Schatten der Bäume um sich vor den Wachen zu verstecken wird aber von Walt entdeckt. Dieser erkennt das Will ein Talent für die Fähigkeiten eines Waldläufers hat und nimmt ihn als Lehrling auf. Der Junge lernt schnell und wird bald ein vielversprechender Anwärter für die Waldläufergesellschaft. Doch bald kommt die nächste Gefahr. Der böse Morgarath ist zurück und ermordet, mithilfe der schrecklichen Kruls, mehrere am Krieg beteiligte Barone. Wills Aufgabe ist nun zusammen mit Walt ,und seinen früheren Lehrling Gilan, die Kruls zu stoppen.
Das Buch hat mir sehr gut Gefallen da es trotz nur leichter Fantasy-Elemente einfallsreich und spannend ist. Ich kann es jeden Fantasy-Fan weiterempfehlen.