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Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 2,0, FernUniversität Hagen (Neuere deutsche und europäische Literatur), Veranstaltung: Literatur als kulturelles Gedächtnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Jahr 1971 erscheint „The Nazi & The Barber“ bei Doubleday & Company. In Amerika findet Hilsenraths Roman großen Anklang und er wird daraufhin in Italien, Frankreich und England publiziert. Verlage in Deutschland lehnen eine Veröffentlichung ab. So gelingt Edgar Hilsenrath erst 1977 eine Publika-tion in Deutschland, nachdem er bereits wieder zwei…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 2,0, FernUniversität Hagen (Neuere deutsche und europäische Literatur), Veranstaltung: Literatur als kulturelles Gedächtnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Jahr 1971 erscheint „The Nazi & The Barber“ bei Doubleday & Company. In Amerika findet Hilsenraths Roman großen Anklang und er wird daraufhin in Italien, Frankreich und England publiziert. Verlage in Deutschland lehnen eine Veröffentlichung ab. So gelingt Edgar Hilsenrath erst 1977 eine Publika-tion in Deutschland, nachdem er bereits wieder zwei Jahre in Deutschland lebt, denn: „So kann und darf man über das Thema Holocaust nicht publizieren!“ Dieser Satz weist bereits auf das Spannungsfeld zwischen Holocaust und Lite-ratur hin, das unüberwindlich, ja unvereinbar scheint, eine Aporie. In der vor-liegenden Hausarbeit Die Satire und das Groteske in Hilsenraths „Der Nazi & der Friseur“ soll dieses Spannungsfeld herausgearbeitet werden, um in einem weiteren Schritt zu zeigen, dass das Unvereinbare in den Elementen des Satiri-schen und des Grotesken vereint werden kann.