Julie Klassen
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Die Schatten von Swanford Abbey (eBook, ePUB)
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Wie weit würdest du gehen, um zu beschützen, was du liebst? England 1820. Miss Rebecca Lane kehrt zurück in ihr Heimatdorf Swanford, um ihrem Bruder zu helfen, der sich in letzter Zeit sehr seltsam verhält. Doch als sie ankommt, schickt er sie fort ins Grand Hotel Swanford Abbey, einem umgebauten mittelalterlichen Kloster. In den alten Mauern scheint das Flüstern der Vergangenheit widerzuhallen ... auch ihrer eigenen. Plötzlich taucht ihre alte Jugendliebe wieder auf und wirbelt vergrabene Gefühle wieder auf. Als auch noch ein Mord passiert, bleibt ihr keine Wahl: Sie macht sich selbst ...
Wie weit würdest du gehen, um zu beschützen, was du liebst? England 1820. Miss Rebecca Lane kehrt zurück in ihr Heimatdorf Swanford, um ihrem Bruder zu helfen, der sich in letzter Zeit sehr seltsam verhält. Doch als sie ankommt, schickt er sie fort ins Grand Hotel Swanford Abbey, einem umgebauten mittelalterlichen Kloster. In den alten Mauern scheint das Flüstern der Vergangenheit widerzuhallen ... auch ihrer eigenen. Plötzlich taucht ihre alte Jugendliebe wieder auf und wirbelt vergrabene Gefühle wieder auf. Als auch noch ein Mord passiert, bleibt ihr keine Wahl: Sie macht sich selbst auf die Suche nach dem Täter. Konfrontiert mit Geheimnissen, Lügen und verdrängten Erinnerungen beginnt eine Jagd nach Frieden. Und Liebe.
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Julie Klassen arbeitete sechzehn Jahre lang als Lektorin für Belletristik. Mittlerweile hat sie zahlreiche Romane aus der Zeit von Jane Austen geschrieben, von denen mehrere den begehrten Christy Award gewannen. Abgesehen vom Schreiben, liebt Klassen das Reisen und Wandern. Mit ihrem Mann und zwei Söhnen lebt sie in Minnesota, USA. julieklassen.com
Produktdetails
- Verlag: Hänssler
- Seitenzahl: 432
- Erscheinungstermin: 4. Juli 2023
- Deutsch
- ISBN-13: 9783775175982
- Artikelnr.: 68022904
Gebundenes Buch
Alle Reisen haben eine heimliche Bestimmung, die der Reisende nicht ahnt. - Martin Buber
1820 England. Rebecca Lane arbeitet als Gesellschafterin der wohlhabenden Lady Fitzhoward. Als ihr Bruder John ihre Hilfe benötigt, kehrt sie nach längerer Zeit in ihren Heimatort Swanford …
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Alle Reisen haben eine heimliche Bestimmung, die der Reisende nicht ahnt. - Martin Buber
1820 England. Rebecca Lane arbeitet als Gesellschafterin der wohlhabenden Lady Fitzhoward. Als ihr Bruder John ihre Hilfe benötigt, kehrt sie nach längerer Zeit in ihren Heimatort Swanford zurück, um ihn zu unterstützen. Dass John sie gleich nach ihrer Ankunft weiterschickt ins Grand Hotel Swanford Abbey zusammen mit einem Manuskript, welches er geschrieben hat, mutet Rebecca seltsam an, doch sie tut ihm den Gefallen. Sie soll sich dort einmieten und das Manuskript einem Autor übergeben. Schon bald läuft Rebecca nicht nur ihre alte Jugendliebe Sir Frederick Wilford über den Weg, sondern auch ein Mord innerhalb der Hotelmauern sorgt für einige Unruhe. Da ihr Bruder John als Hauptverdächtiger gilt, macht sich Rebecca daran, gemeinsam mit Frederick, mit dem sie noch viel verbindet, den wahren Täter aufzuspüren…
Julie Klassen hat mit „Die Schatten von Swanford Abbey“ einen unterhaltsamen Regency-Roman vorgelegt, der den Leser nicht nur eine Zeitreise spendiert zurück ins 19. Jahrhundert, sondern gleichzeitig mit einer spannenden Handlung in Atem hält und mit Romantik verwöhnt. Der flüssige, bildhafte und gefühlvolle Erzählstil lässt den Leser sofort in die damalige Zeit eintauchen und an die Seite von Rebecca gleiten, die ihre Heimat nach langer Zeit wiedersieht, um ihrem Bruder John zur Hilfe zu eilen. Ihr ungeplanter Aufenthalt im ehemaligen Kloster, dass nun als Grand Hotel fungiert, wird zu einem ungewöhnlichen Abenteuer, denn das alte Gemäuer birgt nicht nur einige Geheimnisse, auch einige der Gäste haben einiges zu verbergen. Das Zusammentreffen mit ihrer Jugendliebe Frederick lässt alte Gefühle in Rebecca hochschwappen, für den Leser ist es schön zu beobachten, wie beide miteinander umgehen und sich langsam wieder einander annähern. Während Klassen mit detaillierten Beschreibungen die alte Abbey vor dem inneren Auge des Lesers entstehen lässt und für die nötige Schauerstimmung sorgt, ist es vor allem der Mord an einem suspekten Autor, der alle in Atem hält. Nicht nur Rebeccas Bruder John verhält sich widersprüchlich und lässt ihn schnell zum Hauptverdächtigen avancieren, auch einige Hotelgäste, darunter Rebeccas Arbeitgeberin Lady Fitzhoward verhalten sich merkwürdig und geben dem Leser Anlass für allerlei Spekulationen. Die Autorin versteht es sehr geschickt, den Leser an den Mordermittlungen zu beteiligen, die Rebecca und ihre heimliche große Liebe Frederick auf Trab halten. Die Spannung steigert sich mit jedem Kapitel und bietet Gänsehautfeeling der besonderen Art. Der christliche Aspekt wurde gut in die Handlung eingebunden, es geht um Gottvertrauen, Glauben und Hoffnung.
Die Charaktere wurden mit menschlichen Ecken und Kanten glaubwürdig in Szene gesetzt, so dass der Leser sich gern unter sie mischt und bei ihren Vorhaben auf Schritt und Tritt verfolgt. Rebecca ist eine liebenswürdige und hilfsbereite junge Frau, die einen Hang zur Neugier nicht verbergen kann. Gleichzeitig ist sie eine ehrliche Haut, der es widerstrebt, anderen etwas vorzumachen. Ihr Bruder John ist nicht gerade ein Sympathieträger, wirkt er doch eher selbstsüchtig und egoistisch. Er treibt es mit seinem Verhalten recht weit, aber sein Gewissen meldet sich noch rechtzeitig. Sir Frederick ist ein zurückhaltender, charmanter Mann, der das Herz am rechten Fleck besitzt. Zudem ist sein Spürsinn recht ausgeprägt. Aber auch weitere Protagonisten wie Thomas Wilford, Dr. Fox, Ambrose Oliver oder Lady Fitzhoward tragen einiges zur Spannung dieses Romans bei.
„Die Schatten von Swanford Abbey“ ist ein stimmungsgeladener historischer Roman, der nicht nur das England der damaligen Zeit widerspiegelt, sondern mit einer geheimnisvollen und spannenden Handlung den Leser sofort in seinen Bann zieht. Die Mischung aus Historien-, Kriminal- und Liebesroman wurde hier wunderbar umgesetzt und sorgt für unterhaltsame Lesestunden mit Nervenkitzel. Absolute Leseempfehlung!
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Gebundenes Buch
Dieser Roman ist eine Mischung aus Crime Romance und hat mich vom ersten Moment an gut unterhalten.
Damit Rebeccas (Becci) Bruder John Ruhe für seine Schreibpharbeiten hat, erklärt sie sich dazu bereit, in ein zum Hotel umgebautes Kloster zu ziehen und ihn dort bei der Suche nach einem …
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Dieser Roman ist eine Mischung aus Crime Romance und hat mich vom ersten Moment an gut unterhalten.
Damit Rebeccas (Becci) Bruder John Ruhe für seine Schreibpharbeiten hat, erklärt sie sich dazu bereit, in ein zum Hotel umgebautes Kloster zu ziehen und ihn dort bei der Suche nach einem Verleger zu unterstützen und gleichzeitig als Gouvernante für Lady Fitzhoward tätig zu sein, die dort ebenfalls etwas Ruhe genießen möchte. Hier trifft sie auch auf ihren Jugendschwarm Frederick, dem jedoch ein familiäres Ereignis ziemlich zugesetzt hat.
Aufgrund Johns psychischer Instabilität und seiner Erwartungen an seine Schwester hat es Becci nicht leicht, zumal sie sich selbst ziemliche Vorwürfe für das Verhalten ihres Bruders macht. Erschwerend kommt hinzu, als ein Hotelgast ermordet wird, bei dem jeder der Gäste als auch Angestellten einen Grund zu haben scheinen und Becci dabei auch in Schwierigkeiten gerät.
Ein Verwirrspiel beginnt, zumal einige Spukgeschichten auch Tradition haben. Die Autorin schafft es, ständig neue Wendungen zu bringen, so dass man immer wieder in die Ausgangsposition versetzt wird. Jeglicher Verdacht löst sich wieder in Luft auf, weil sich immer neue Erkenntnisse und Gründe auftun.
Frederick als Friedensrichter hat alle Hände voll zu tun, um den Fall aufzuklären, schwerer als gedacht und bei der Menge an Verdächtigen ist es schwer, zu entscheiden, wem man vertrauen kann und wer alles Geheimnisse hat.
Die düstere Atmosphäre, die hier eingefangen wird, zusammen mit der Aufklärung, den Geheimgängen und Zimmern, das verdächtige Verhalten verschiedener Gäste lassen einen regelrecht mitfiebern und selbst ein wenig Detektiv spielen. Doch man knobelt bis zuletzt.
Was mir wirklich gut gefallen hat, waren diese kleinen aber besonderen Momente, wo Frederick versucht, Becci seine Gefühle zu zeigen, diese kleinen sanften kribbeligen Momente, die genau passend integriert sind.
Auch der christliche Aspekt wurde auf sanfte, gefühlvolle Weise mit eingebaut, denn hier geht es nicht nur um eine leichte Detektivgeschichte, sondern um so viel mehr, tiefgründigeres. Es geht um die Last des schlechten Gewissens, den Wert der Aufrichtigkeit, dem gegenseitigen Vertrauen, der Suche nach Vergebung und der Bereitschaft, sich ändern zu wollen. Nach und nach entwickelt sich der wichtige Gedanke, wie oft Gott uns tagtäglich vergibt und uns zweite Chancen bietet. Durch die jeweiligen Charaktere wird das auf unterschiedliche Weise gezeigt, ohne überladen zu wirken.
Es ist eine spannende Geschichte voller Überraschungen, mit berührenden christlichen Lerninhalten und einer zarten Romanze und interessanten Charakteren, die man jeden für sich schätzen und lieben lernt. Das Cover vermittelt schon die richtige Stimmung und auch wenn es ruhig noch etwas spannender hätte sein können, hat die Geschichte für gute Unterhaltung gesorgt.
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Gebundenes Buch
Das ist wieder einmal ein sehr gelungenes Buch aus der Feder von Julie Klassen. Sie hat es geschafft, uns nach England in das Jahr 1820 mit ein wenig Jane Austen Flair zu entführen.
Das Grand Hotel Swanford Abbey ist Schauplatz der Geschichte. Dort begegnen wir den unterschiedlichsten …
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Das ist wieder einmal ein sehr gelungenes Buch aus der Feder von Julie Klassen. Sie hat es geschafft, uns nach England in das Jahr 1820 mit ein wenig Jane Austen Flair zu entführen.
Das Grand Hotel Swanford Abbey ist Schauplatz der Geschichte. Dort begegnen wir den unterschiedlichsten Persönlichkeiten, angefangen von der Hauptprotagonistin Miss Rebecca Lane. Ihr Herzenswunsch ist es ihrem Bruder John zu helfen, der anscheinend Probleme hat. Die Wilford Brüder Frederick und Thomas bringen Charme und Aufregung ins Hotel aber auch in manches Herz.
Dann ein Mord! Was ist los inmitten des idylisch gelegenen, umgebauten Klosters? Spukt es etwa? Wem kann man überhaupt noch trauen?
Der Autorin gelingt es erstklassig mit authentischen Personen eine spannungsgeladene Geschichte aufzubauen. Geheimnisse, viele viele Lügen, das Verdrängen der Vergangenheit werden gelüftet und Vergebung, Annahme und Heilung ziehen ein.
Mir hat es besonders gut gefallen, durch das Kloster zu schleichen, um zu erfahren, was und wer sich hinter den einzelnen Türen verbirgt. Besonders geheimnisvoll ist der „bewachte“ Autor in Zimmer 3.
Die Themen Alkohol, Drogen und Depressionen werden auch aufgegriffen. Als Hilfe wird eine stationäre Therapie in einer Heilanstalt sehr anschaulich erklärt.
Der Glaube spielt eine Rolle in Form von Gottesfurcht, Beachten der Gebote und Gebeten.
Durch den flüssigen Schreibstil konnte ich das Buch kaum aus der Hand legen. Man fühlt sich mitten im Geschehen und wundert sich des Öfteren, wie alle Fäden schlussendlich wieder zusammengeführt werden und es zu einem stimmigen Abschluss kommt.
Von mir eine ganz klare unbedingte Leseempfehlung.
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Gebundenes Buch
Für den Inhalt bitte den Klappentext lesen.
Julie Klassen hat mit diesem Roman wieder ein Meisterwerk geschaffen. Ganz gekonnt vereint sie einzelne Elemente aus den Klassikern wie North&South, Überredung, Stolz und Vorurteil, Sanditon und Weitere. Dabei ist ihr Schreibstil wie immer …
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Für den Inhalt bitte den Klappentext lesen.
Julie Klassen hat mit diesem Roman wieder ein Meisterwerk geschaffen. Ganz gekonnt vereint sie einzelne Elemente aus den Klassikern wie North&South, Überredung, Stolz und Vorurteil, Sanditon und Weitere. Dabei ist ihr Schreibstil wie immer sehr angenehm und teilweise atmosphärisch. Man könnte meinen, es seien vielleicht ein paar Figuren zu viel, doch ich denke das gehört zu dem Charme des Kriminalfalls dazu. Viele der Charaktere hatten ein Motiv oder die Möglichkeit. Dies erinnerte mich doch teilweise sehr an Agatha Christi.
Trotzdem würde ich sagen der Roman ist ein Slow Burner. Er baut sich langsam auf, wird gespeist durch kurze Rückblenden und wird erst zum Ende hin rasant. Das fand ich persönlich sehr angenehm. Konnte ich in den ersten zwei Dritteln, dass Buch noch gut zur Seite legen um schlafen zu gehen, so zwang mich das letzte Drittel zum raschen Lesen.
Ich möchte gar nicht so viel verraten. Mir hat das Buch wirklich sehr gut gefallen. Die Charaktere waren sehr gut ausgearbeitet, der Kriminalfall lange undurchsichtig und der Glaube an Gott präsent, aber nicht aufdringlich. Für alle Fans der Klassiker ein muss.
Auch schön, dass das Buch langsam endete und ich ein kleines bisschen Zeit hatte mich von allen zu verabschieden, dennoch wäre ich gerne länger in der Geschichte verblieben.
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Gebundenes Buch
Dieses Buch von Julie Klassen ist so anders als die Bücher, die ich schon von ihr kannte. Es ist, genauso wie die Bücher vorher auch, spannend und einen in seinen Bann ziehend geschrieben. Als Leser begleitet man die Protagonisten in der Zeit um 1820. Das Zeitalter und die damaligen …
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Dieses Buch von Julie Klassen ist so anders als die Bücher, die ich schon von ihr kannte. Es ist, genauso wie die Bücher vorher auch, spannend und einen in seinen Bann ziehend geschrieben. Als Leser begleitet man die Protagonisten in der Zeit um 1820. Das Zeitalter und die damaligen Begebenheiten sind lebhaft beschrieben. Ich konnte mir sehr gut alles vorstellen, die Landschaft, die Protagonisten und ein altes Haus mit Geheimgängen, in denen die Geister längst verstorbener Menschen spuken…
Rebekka, die als Gesellschafterin arbeitet, kümmert sich liebevoll und sanftmütig um ihre Arbeitgeberin. Sie wird als selbstbewusst und doch zurückhaltend beschrieben. Aber auch um ihren jüngeren Bruder, der gern ein Schriftsteller werden möchte. Sie kam in ihr Heimatdorf zurück, um ihn zu unterstützen, aber er wollte seine Ruhe haben und schickt sie in ein Hotel.
Im Hotel begegnet Rebekka unerwartet einem Kindheitsfreund. Als er heiratete, verloren er und Rebekka sich aus den Augen. Bei ihrem Wiedersehen ist er verwitwet.
Fredericks Charakterbeschreibung hat mir sehr gut gefallen. Passend auf einen Adligen der damaligen Zeit: verantwortungsbewusst, auf seine Mitmenschen achtend. In alledem trotzdem zurückhaltend und gerecht.
Frederick und Rebekka beleben ihre Freundschaft aus Kindertagen erneut. Wobei der Fokus in diesem Buch nicht auf einer Liebesgeschichte liegt. Ihnen wird eine Verliebtheit zugeschrieben, aber eher nebensächlich. Als im Hotel ein berühmter Gast zu Tode kommt, begeben sich Frederick und Rebekka auf die Suche nach dem Mörder und werden zu Detektiven, um den Mord aufzuklären. Jeder von ihnen hat ein anders Motiv, um den wahren Mörder zu entlarven.
Julie erhält bis zu den letzten Kapiteln die Spannung aufrecht und gibt keinen Einblick darauf, wer Schuld am Tod des Gastes im Hotels trägt. Mir hat das Buch sehr gut gefallen und wer spannende historische Romane mag, liegt bei diesem Buch goldrichtig.
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