Jonah Grant will es im Leben weit bringen. Als Pferdezüchter hat er sein Unternehmen aus dem Nichts aufgebaut und hatte es dabei nicht immer leicht. Endlich bietet sich ihm eine einmalige Gelegenheit, sein Geschäft zu erweitern, als ihm zwei wunderschöne Zuchtpferde zum Kauf angeboten werden. Das Problem ist nur, dass Jonah nicht das nötige Geld hat und auch keine Möglichkeit sieht, wie er es aufbringen könnte - bis ihm eine alte Freundin einen Besuch abstattet und ihm ein Angebot unterbreitet.
Virginia Leeland kommt aus einer traditionsbewussten Familie, doch die Vorstellung, ein Leben als Hausfrau zu fristen, widerstrebt ihr. Sie will auf eigenen Füßen stehen. Sie möchte das Geld, das ihre Großmutter ihr vererben will, dazu verwenden, Jonahs bezaubernde alte Scheune zu kaufen, um sie dann als Veranstaltungsort für Hochzeiten zu vermieten. Allerdings erhält sie das Geld erst, wenn sie selbst verheiratet ist. Daher ist sie froh, dass sie bereits verlobt ist.
Als Virginia jedoch ihren Verlobten dabei erwischt, wie er sie mit einer anderen Frau betrügt, fällt die Hochzeit ins Wasser, womit sie auch das Geld für ihr Unternehmen und für Jonahs Expansionspläne abschreiben kann. Die Lage scheint aussichtslos, bis Virginia im Champagner-Rausch eine Idee hat: Sie könnte Jonah heiraten, natürlich nur zum Schein.
Doch als aus ihrer Vereinbarung mehr wird als nur eine Scheinehe, verstricken sich die beiden in leidenschaftliche aber ernsthafte Verwirrungen. Am Ende müssen Virginia und Jonah sich entscheiden, ob ihnen ihre Unternehmen wichtiger sind oder ob sie der Liebe eine Chance geben, die ihre Träume wahr werden lassen könnte.
Virginia Leeland kommt aus einer traditionsbewussten Familie, doch die Vorstellung, ein Leben als Hausfrau zu fristen, widerstrebt ihr. Sie will auf eigenen Füßen stehen. Sie möchte das Geld, das ihre Großmutter ihr vererben will, dazu verwenden, Jonahs bezaubernde alte Scheune zu kaufen, um sie dann als Veranstaltungsort für Hochzeiten zu vermieten. Allerdings erhält sie das Geld erst, wenn sie selbst verheiratet ist. Daher ist sie froh, dass sie bereits verlobt ist.
Als Virginia jedoch ihren Verlobten dabei erwischt, wie er sie mit einer anderen Frau betrügt, fällt die Hochzeit ins Wasser, womit sie auch das Geld für ihr Unternehmen und für Jonahs Expansionspläne abschreiben kann. Die Lage scheint aussichtslos, bis Virginia im Champagner-Rausch eine Idee hat: Sie könnte Jonah heiraten, natürlich nur zum Schein.
Doch als aus ihrer Vereinbarung mehr wird als nur eine Scheinehe, verstricken sich die beiden in leidenschaftliche aber ernsthafte Verwirrungen. Am Ende müssen Virginia und Jonah sich entscheiden, ob ihnen ihre Unternehmen wichtiger sind oder ob sie der Liebe eine Chance geben, die ihre Träume wahr werden lassen könnte.
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