Das Klimasystem auf der Erde gerät langsam aus dem Gleichgewicht. Wissenschaftliche Studien belegen eindeutig, dass der anthropogene Faktor einen enormen Beitrag zur globalen Erderwärmung leistet. Mit dem Ziel dem laufenden Klimawandel entgegenzuwirken, haben sich zahlreiche Staaten mit dem Kyoto-Protokoll völkerrechtlich verpflichtet, ihre nationalen Treibhausgasemissionen gegenüber 1990 deutlich zu reduzieren. Um die effektive und kostengünstige Erreichung dieses Zieles zu sichern, sieht das Kyoto-Protokoll so genannte flexible Instrumente vor. Ein Beispiel ist der Emissionshandel. Aufgrund ihres enormen Anteils an den CO2-Emissionen sowohl in Deutschland als auch auf EU-Ebene, hat die deutsche Stromwirtschaft eine Schlüsselrolle im Emissionshandelssystem. Momtchil Michliachki nimmt dies als Ausgangspunkt und untersucht das Emissionshandelssystem aus industrieökonomischer Sicht; durchgeführt wird die Analyse am Beispiel der deutschen Energiewirtschaft mit Schwerpunkt auf der Stromerzeugung.
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