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»Sie denkt weiter als Einstein.« DIE ZEIT.
2009 hat es Claudia de Rham in die Endauswahl der ESA geschafft. Sie ist kurz davor, dem Geheimnis der Gravitation als Astronautin auf die Spur zu kommen. Dann wird sie positiv auf latente Tuberkulose getestet. Ihr Traum platzt. Seitdem hat sich de Rham in der Astrophysik einen Namen gemacht, ist sie zu einer der renommiertesten Kosmolog:innen aufgestiegen. Ihre Arbeit fordert die Allgemeine Relativitätstheorie heraus.
In „Die Schönheit des Fallens“ begibt sie sich auf eine persönliche Suche nach Antworten auf die ganz großen Fragen: Woraus
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Produktbeschreibung
»Sie denkt weiter als Einstein.« DIE ZEIT.

2009 hat es Claudia de Rham in die Endauswahl der ESA geschafft. Sie ist kurz davor, dem Geheimnis der Gravitation als Astronautin auf die Spur zu kommen. Dann wird sie positiv auf latente Tuberkulose getestet. Ihr Traum platzt. Seitdem hat sich de Rham in der Astrophysik einen Namen gemacht, ist sie zu einer der renommiertesten Kosmolog:innen aufgestiegen. Ihre Arbeit fordert die Allgemeine Relativitätstheorie heraus.

In „Die Schönheit des Fallens“ begibt sie sich auf eine persönliche Suche nach Antworten auf die ganz großen Fragen: Woraus besteht das Universum? Was sind dunkle Materie und Energie? Und wie hält die Gravitation den gesamten Kosmos zusammen? Nach der Lektüre sehen wir die Welt mit anderen Augen

»Was für eine wunderbare Lektüre! Faszinierend und hochaktuell!« Pedro G. Ferreira, Autor von „Die perfekte Theorie“.


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Autorenporträt
Claudia de Rham, 1978 in Lausanne geboren, ist Professorin für theoretische Physik am Imperial College London und Mitglied der American Academy of Arts and Sciences. Sie wurde mit zahlreichen Preisen und Auszeichnungen geehrt und zählt zu den bedeutendsten Forscher:innen auf dem Gebiet der Grundlagenphysik des letzten Jahrzehnts.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur Dlf Kultur-Rezension

Rezensent Volkart Wildermuth blättert gerne durch den "Reiseführer der Kosmologie" von Claudia de Rham. In diesem beschreibt die Autorin ihren Werdegang als Physikerin: Zuerst wollte sie Astronautin werden, als das aufgrund einer Erkrankung nicht klappte, wandte sie sich der Physik zu und begegnete in diesem Bereich vielen Vorurteilen, resümiert der Kritiker. Dann wendet sich de Rham einer Vielzahl an verschiedenen physikalischen Theorien zu und versucht diese plausibel zu erklären, was allerdings dazu führt, dass viele Theorien oberflächlich beschrieben werden, moniert Wildermuth. Auch die von de Rham mitkonzipierte Theorie der Massiven Gravitation, die besagt, dass Gravitationsteilchen auch eine Masse besitzen, liest sich interessant, so Wildermuth, hätte aber einen längeren Abschnitt im Buch verdient. So bietet das Buch einen guten, aber nicht sehr originellen "kosmologischen Überblick". Die Passagen, in denen de Rham über ihre eigene Arbeit schreibt, gefallen dem Kritiker allerdings.

© Perlentaucher Medien GmbH