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Perlentaucher-Notiz zur NZZ-Rezension
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"Die Schönheit des Himmels ist ein extrem einfühlsames, intimes Werk, das die Sorgen, Ängste und Wünsche von Sarah Biasini, einer werdenden Mutter, offenlegt. Ihre Sprache passt sich oft ihren Emotionen an, ist einfühlsam, teilweise sehr poetisch." Jana Bohlmann, SR2 KulturRadio, 23.12.21
"Eine authentische und intime Beichte, auf die man sich gern einlässt, weil sie frei von jeglicher Arroganz und Selbststilisierung bleibt." Ulf Heiße, MDR Kultur, 22.11.21
"Man kann 'Die Schönheit des Himmels' als Befreiungsschlag verstehen ... Ein leises, intimes Buch, das gut dieKonflikte vermittelt, in denen Biasini steckt und die sie ein Leben lang begleiten." Gerrit Bartels, Der Tagesspiegel, 14.11.21
"Ein sehr persönlicher Text, verfasst in schlichten, aber eindringlichen Sätzen, der davon handelt: Wie ist es, Mutter zu werden, wenn man selbst sehr frühseine Mutter verloren hat? Und wie geht das, dem Leben vertrauen, loslassen, wenn der Tod einen schon so lange begleitet?" Ariane Heimbach, Brigitte Woman, November 21
"Ein kurzes, schlaglichtartiges Buch über eine Tochter, die ihre Mutter verliert und der eigenen Tochter davon erzählt." Tobias Rüther, Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung, 31.10.21
"Eine berührende Lektüre - weil es nicht auf Effekt, sondern mit echtem Herzblut geschrieben ist." APA, Winfried Radl, 27.10.21
"Biasini bietet einen sehr persönlichen Einblick in ihre Mutter-Tochter-Beziehung." ORF ZIB, 26.10.21
"Es ist ein sehr persönliches und berührendes Buch." Nils Casjens, Deutschlandfunk Kultur 'Lesart', 25.10.21
"Es ist ein sehr intimes, für den Leser oft beklemmendes Zeugnis einer Familiengeschichte." Cornelia Primosch, Ö1-Morgenjournal, 25.10.21
"Mit der 'Schönheit des Himmels' hat Biasini ein Buch geschrieben, das nicht im Schatten ihrer Mutter, sondern in seiner Durchdachtheit und warmherzigen Ehrlichkeit, voll und ganz auf eigenen Beinen steht." Christoph Winder, Standard Album, 23.10.21
"Ein sehr, sehr berührendes Buch!" Jörg Pilawa, NDR Talkshow, 22.10.21
"Die Lektüre hat etwas enorm Berührendes, weil einem die Autorin nahegeht mit ihrem Schicksal." Johanna Adorján, Süddeutsche Zeitung
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