Dieser Band beschäftigt sich umfassend damit, ob im Designrecht ein angemessener Interessenausgleich gelungen ist. Er wirft einen Blick auf das Gesamtsystem und erläutert, wie die verschiedenen verwobenen Regelungsregime einander beeinflussen. Im Designrecht muss der Rechtsanwender einen komplexen methodischen Rahmen beachten. Kern der Arbeit ist die Analyse der kodifizierten Schranken. Darüber hinaus werden für die ungeregelten Sachverhalte Lösungen präsentiert. Geklärt wird etwa, ob die Wiedergabe des Designs als Bestimmungshinweis zulässig ist. Ziel ist es, ein umfassendes und nachvollziehbares Bild zu zeichnen.