Der Roman "Die Schule der Alleskönner" ist ein experimentelles Werk, bei dem Erhard Schümmelfeder versuchte, spontan eine Liebesgeschichte mit allerlei Schwierigkeiten, Verwicklungen, Machenschaften, Briefgeheimnissen, Schlüsselerlebnissen, Katastrophen und Überraschungen im auf & Ab & Hin und Her der ersten großen Liebe in Szene zu setzen. - Nach einem Schulwechsel hat es der achtzehnjährige Peter Pencil schwer, sich in der neuen Lebensumgebung gegen die Lauten, Starken und Frechen durchzusetzen. Als er sich in die siebzehnjährige Ivon verliebt, begreift er die vorherrschende Spielregel des Lebens: Im Krieg, in der Werbung und in der Liebe sind alle Schliche erlaubt. Mit einer List gelingt es dem Jungen, die Sympathie des begehrten Mädchens zu erlangen. Um Ivon weiterhin zu beeindrucken, gründet er eine Organisation mit dem Namen DIE SCHULE DER ALLESKÖNNER, in der Schüler ihre Fähigkeiten auf dem freien Markt gegen Bezahlung verkaufen können. Das Projekt wird ein großer Erfolg. Neider aber treiben einen Keil zwischen Peter und Ivon. Vertrauensbruch. Trennung. Liebesleid. Weltuntergangsstimmung. Wie aus dieser verfahrenen Beziehungsgeschichte ein Happy-End entstehen könnte, stand bei Redaktionsschluss noch nicht fest. Kenner des Autors aber wissen: Ihm fällt immer etwas ein. Diesmal jedoch könnte es "eng" werden. Lassen wir uns also überraschen!