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Im Juli 1994, vor etwa 30 Jahren, geschah etwas, das die menschliche Wahrnehmung in dieser Welt und unsere Stellung im Universum radikal hätte verändern können. Ein gewaltiges Objekt, das weitaus größer war als die Erde und das ich die "Schwarze Welt" nenne, wurde mit einem Mal durch ein unerwartetes Ereignis in der Nähe des Planeten Jupiter sichtbar. Und ein bis dahin auch schon recht spektakuläres Vorkommnis wie der Einschlag der Trümmer des Kometen Shoemaker Levy 9 hätte fast den Gang der menschlichen Geschichte geändert. Aber nur fast, denn hier konnte man die Effizienz der Manipulation…mehr

Produktbeschreibung
Im Juli 1994, vor etwa 30 Jahren, geschah etwas, das die menschliche Wahrnehmung in dieser Welt und unsere Stellung im Universum radikal hätte verändern können. Ein gewaltiges Objekt, das weitaus größer war als die Erde und das ich die "Schwarze Welt" nenne, wurde mit einem Mal durch ein unerwartetes Ereignis in der Nähe des Planeten Jupiter sichtbar. Und ein bis dahin auch schon recht spektakuläres Vorkommnis wie der Einschlag der Trümmer des Kometen Shoemaker Levy 9 hätte fast den Gang der menschlichen Geschichte geändert. Aber nur fast, denn hier konnte man die Effizienz der Manipulation beobachten, mit der dieses Ereignis unter den Tisch gekehrt wurde, weil diese Entdeckung drohte, alle menschlichen Konstrukte von Wirtschaft über Religion bis hin zu militärischen Institutionen, die in den vergangenen Jahrtausenden entstanden sind, in Frage zu stellen. Die Tatsache, dass eine fremde Macht mit einem gewaltigen Objekt regelmäßig unsere Sonne anzapft, blieb ein gut gehütetes Geheimnis.
Autorenporträt
Mein Name ist Udo Reitter und ich wurde am 24. Mai 1961 in Lahr geboren. Lahr ist eine kleine Stadt in Baden Württemberg. In den ersten 8 Jahren meines Lebens habe ich jedoch in einem noch kleineren Ort namens Ettenheim verbracht. Nach mehreren Umzügen in der näheren Umgebung erfolgte 1977 mit 16 Jahren der Umzug nach Berlin. 1993 habe ich freiberuflich bei einer Firma für Spezial Effekte in Potsdam – Babelsberg, für die verschiedensten Film- und Fernsehprojekte ("Unendliche Geschichte" von Michael Ende, "Starcommand", "Helicops", "Die Sturzflieger" und vieles mehr) gearbeitet. Vor mehr als 15 Jahren kam dann auch noch eine Ausbildung zu "Remote Viewer" dazu, welche sich zu einem wichtigen Bestandteil der Arbeit mit dem "Programm für interpersonellen Ausgleich" entwickelt hat.