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Die schwarzen Rösser ist ein BDSM Roman, in dem Devotion und Dominanz bis zum Extrem ausgedehnt werden. Charlotte, die devote Gattin, Philipp der dominante Ehemann, der gleichzeitig von einer Herrin gesteuert wir. Das Kartenhaus ihres Lebens bricht zusammen, die Dinge nehmen ihren tragischen Lauf ... Was in der sechsten Folge geschieht: ´Die Bereitwilligkeit, mit der sich seine Frau in ihr Schicksal gefügt hatte, war für Philipp schockierend gewesen und hatte sie ihm nuttenhaft erscheinen lassen. Aber anstatt sie hart an die Kandare zu nehmen und sie ihre Triebhaftigkeit büßen zu lassen,…mehr

Produktbeschreibung
Die schwarzen Rösser ist ein BDSM Roman, in dem Devotion und Dominanz bis zum Extrem ausgedehnt werden. Charlotte, die devote Gattin, Philipp der dominante Ehemann, der gleichzeitig von einer Herrin gesteuert wir. Das Kartenhaus ihres Lebens bricht zusammen, die Dinge nehmen ihren tragischen Lauf ... Was in der sechsten Folge geschieht: ´Die Bereitwilligkeit, mit der sich seine Frau in ihr Schicksal gefügt hatte, war für Philipp schockierend gewesen und hatte sie ihm nuttenhaft erscheinen lassen. Aber anstatt sie hart an die Kandare zu nehmen und sie ihre Triebhaftigkeit büßen zu lassen, machte er das Gegenteil und versank in Lethargie. Typisch Sklave! Ohne dass sie sich kannten, konnte Roswita, Philipps Herrin, Charlotte nicht leiden. Zum einen, weil sie sich an einen rückgratlosen Kriecher wie diesen Philipp hängte, zum anderen, weil sie alles mit sich geschehen ließ, was diese Männerschweine von ihr verlangten. Für solch unterwürfige Frauen hatte sie kein Mitgefühl.`
Autorenporträt
"Erkenne dich selbst!", stand über dem Eingang des Orakels zu Delphi geschrieben. "Und versuche das Beste aus dem Erkannten zu machen", möchte ich hinzufügen. Fasziniert vom Schreiben bin ich schon seit meiner Jugendzeit, als ich anfing, einen Western zu verfassen, inspiriert von meinen damaligen Groschenromanen. Später kam Sublimierung mit ins Spiel, die Erhöhung eines Triebes auf künstlerische Ebene. Dominanz und Devotion wurde ein wichtiges Thema. Was geschieht, wenn ein Mensch, egal, ob Mann oder Frau, bei der Selbsterkennung Neigungen und Wünsche in sich entdeckt, die nicht übereinstimmen mit den herrschenden Normen? Wie geht er (sie) damit um, wie lassen sie sich in wirkliches Erleben umsetzen? In diesem Spannungsfeld zwischen den äußeren Ansprüchen und den inneren Trieben bewegen sich meine Protagonisten, darum ringend, so etwas wie Glück und Befriedigung für sich zu finden. Da ich aber keine psychologischen Sachbücher verfasse, geht es auch und vor allem um den Entwurf reizvoller Szenen im Bereich des BDSM, die dem Leser kribbelnde Freude und vielleicht auch die eine oder andere Anregung schenken wollen. Einfühlsam und nicht ohne Humor werden die Ereignisse geschildert, angereichert hier und da mit gesellschaftskritischen Tönen, da die Geschichten im Hier und Jetzt spielen, nicht losgelöst im luftleeren Raum. Wer die entsprechenden Neigungen hat, mag lesen, und hoffentlich seine Freude daran finden.