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Die schwarzen Rösser ist ein BDSM Roman, in dem Devotion und Dominanz bis zum Extrem ausgedehnt werden. Charlotte, die devote Gattin, Philipp der dominante Ehemann, der gleichzeitig von einer Herrin gesteuert wir. Das Kartenhaus ihres Lebens bricht zusammen, die Dinge nehmen ihren tragischen Lauf ... Was in der achten Folge geschieht: ´"Weißt du, Philipp, ich habe beschlossen, euch zu besuchen." Erschrocken hob er den Blick zu seiner Herrin hoch. "Es wird Zeit, dass ich deine Frau mal kennenlerne." Jetzt ließ er die Zehen von den Lippen gleiten. "Aber …" Sie fiel ihm ins Wort: "Sagte ich…mehr

Produktbeschreibung
Die schwarzen Rösser ist ein BDSM Roman, in dem Devotion und Dominanz bis zum Extrem ausgedehnt werden. Charlotte, die devote Gattin, Philipp der dominante Ehemann, der gleichzeitig von einer Herrin gesteuert wir. Das Kartenhaus ihres Lebens bricht zusammen, die Dinge nehmen ihren tragischen Lauf ... Was in der achten Folge geschieht: ´"Weißt du, Philipp, ich habe beschlossen, euch zu besuchen." Erschrocken hob er den Blick zu seiner Herrin hoch. "Es wird Zeit, dass ich deine Frau mal kennenlerne." Jetzt ließ er die Zehen von den Lippen gleiten. "Aber …" Sie fiel ihm ins Wort: "Sagte ich nicht, dass ich kein Aber von dir hören will?" "Verzeiht mir bitte, meine Herrin … Es ist nur …" Seine Stimme erstarb. "Was ist nur?" "Sie … Die devote Dreilochstute, sie darf doch nichts von Euch wissen …" "Behauptest du nicht, ihr Gebieter zu sein? Wenn du das bist, kannst du ihr befehlen, lieb zu mir zu sein. Dann werdet ihr beide vor mir kuschen. Wird bestimmt nett."`
Autorenporträt
"Erkenne dich selbst!", stand über dem Eingang des Orakels zu Delphi geschrieben. "Und versuche das Beste aus dem Erkannten zu machen", möchte ich hinzufügen. Fasziniert vom Schreiben bin ich schon seit meiner Jugendzeit, als ich anfing, einen Western zu verfassen, inspiriert von meinen damaligen Groschenromanen. Später kam Sublimierung mit ins Spiel, die Erhöhung eines Triebes auf künstlerische Ebene. Dominanz und Devotion wurde ein wichtiges Thema. Was geschieht, wenn ein Mensch, egal, ob Mann oder Frau, bei der Selbsterkennung Neigungen und Wünsche in sich entdeckt, die nicht übereinstimmen mit den herrschenden Normen? Wie geht er (sie) damit um, wie lassen sie sich in wirkliches Erleben umsetzen? In diesem Spannungsfeld zwischen den äußeren Ansprüchen und den inneren Trieben bewegen sich meine Protagonisten, darum ringend, so etwas wie Glück und Befriedigung für sich zu finden. Da ich aber keine psychologischen Sachbücher verfasse, geht es auch und vor allem um den Entwurf reizvoller Szenen im Bereich des BDSM, die dem Leser kribbelnde Freude und vielleicht auch die eine oder andere Anregung schenken wollen. Einfühlsam und nicht ohne Humor werden die Ereignisse geschildert, angereichert hier und da mit gesellschaftskritischen Tönen, da die Geschichten im Hier und Jetzt spielen, nicht losgelöst im luftleeren Raum. Wer die entsprechenden Neigungen hat, mag lesen, und hoffentlich seine Freude daran finden.