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Elisabeth und Friedrich Nietzsche. Ihr frühes Bündnis gegen die Zumutungen des Daseins schien unkündbar zu sein. Sie gab sich keine Mühe, einen Mann zu finden. Er gab sich keine Mühe, eine Frau zu finden. Bis doch eine zwischen sie trat, Elisabeth ihren Bruder verstieß und Friedrich Nietzsche die eigene Schwester zu seiner Fernsten erklärte. Zur Strafe heiratet sie: einen Antisemiten. Schlimmster Affront gegen den Anti-Antisemiten Nietzsche. »Du entkommst mir nicht!«, weiß Elisabeth, nachdem ihr Bruder in Turin verhaltensauffällig wird: Er hatte ein geprügeltes Droschkenpferd umarmt. Aber sein…mehr
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Elisabeth und Friedrich Nietzsche. Ihr frühes Bündnis gegen die Zumutungen des Daseins schien unkündbar zu sein. Sie gab sich keine Mühe, einen Mann zu finden. Er gab sich keine Mühe, eine Frau zu finden. Bis doch eine zwischen sie trat, Elisabeth ihren Bruder verstieß und Friedrich Nietzsche die eigene Schwester zu seiner Fernsten erklärte. Zur Strafe heiratet sie: einen Antisemiten. Schlimmster Affront gegen den Anti-Antisemiten Nietzsche. »Du entkommst mir nicht!«, weiß Elisabeth, nachdem ihr Bruder in Turin verhaltensauffällig wird: Er hatte ein geprügeltes Droschkenpferd umarmt. Aber sein Ruhm wächst. Friedrich Nietzsche gilt noch immer als der beliebteste, meistgelesene und meistzitierte Philosoph weltweit. Dass erhalten ist, was er schrieb, ist nicht zuletzt ihr Verdienst. Drei Mal wird sie für den Nobel-Preis vorgeschlagen, gar zur »ersten Frau Europas« erklärt. Friedrich Nietzsche hat seiner kleinen Schwester vieles zugetraut, aber auf den Gedanken, dass sie einmal seine Wirkungsgeschichte mitbestimmen würde, wäre er nie gekommen. In aller Beiläufigkeit widerlegt sie sein Frauenbild.
Produktdetails
- Produktdetails
- Verlag: eBook Berlin Verlag
- Seitenzahl: 656
- Erscheinungstermin: 2. November 2016
- Deutsch
- ISBN-13: 9783827079060
- Artikelnr.: 45016631
- Verlag: eBook Berlin Verlag
- Seitenzahl: 656
- Erscheinungstermin: 2. November 2016
- Deutsch
- ISBN-13: 9783827079060
- Artikelnr.: 45016631
Kerstin Decker, geboren 1962 in Leipzig, promovierte Philosophin, ist Autorin des "Tagesspiegel". Zahlreiche Buchveröffentlichungen, darunter "Lou Andreas-Salomé. Der bittersüße Funke Ich" und "Nietzsche und Wagner. Geschichte einer Hassliebe". Im Berlin Verlag erschienen 2015 "Meine Farm in Afrika. Das Leben der Frieda von Bülow" und 2016 "Die Schwester. Das Leben der Elisabeth Förster-Nietzsche". Kerstin Decker lebt in Berlin.
Vorweg 9 Dionysos 1943 13 1 "Fritz ist anders geworden …" Allein in Tautenburg (Elisabeth) Allein in Naumburg (Friedrich) Franziska Sich anlehnen dürfen Das Kind heiratet Die Getäuschte "Du bist eine Schande für das Grab deines Vaters!" Das Schweigen des Philosophen Waldweben "Also begann Zarathustras Untergang" Fliegenpilze suchen Ingwer mit Zwieback Die Geburtstagstorte November I (Friedrich) Die erste Erinnerung oder Ankunft in Naumburg November II (Elisabeth) Santa Marguerita Ligure, poste restante 2 Wie heiratet man einen Antisemiten? Ein Gehirn mit einem Ansatz von Seele "Entweder er heirathet sie, oder er erschießt sich …" Advent Der entlassene Bittsteller Edmund Kantorowicz, Straßenbahnfahrer "Himmel! Was bin ich einsam!" oder Der Heilige Abend des Übermenschen "Wo ist Fritz?" Sanctus Januarius, der Zweite Wagner ist tot oder Elisabeth in Bayreuth Die Einladung Noch einmal Frühling in Rom Das gestrichene Kapitel Du gehst zu Frauen? Sils Maria, Sommerwinter 1883 Der Zorn des Zarathustra Mitleidige und Tugendhafte Die Liebende, abermals "Sie muß fort nach Paraguay" Von der Lust, irgendjemandem ins Gesicht zu spucken 3 Im Lamaland Auf die Schiffe, ihr Philosophen! Milchvieh und ein Pferd für Nietzsche Der Försterhof bei Försterrode Der Kaiser ist tot. Es lebe der Kaiser! Apostel-Kritik Der Abschiedsbrief Schlechte Nachrichten Chloral oder Dr. Försters Ende Die Pfütze 4 Überlieschen oder die Rückkehr der Dschungelfrau Eli Förster in Berlin 245, "Der Wald steht leer …" Der Wille zur Macht. Erster Versuch "Heil dir, Schiff!" Der "Lastwagenstil" des Heinrich Köselitz oder Die Suspendierung eines Herausgebers Überlieschen Der 50. Geburtstag Das entsetzliche Bild Erfolgsautorin Elisabeth Würdiger verbrauchen! Die Unterschrift Dr. Rudolf Steiner Vorlesungen für eine Einzelhörerin Die Katastrophe "Der Fall Elisabeth" Franziskas letzte Weihnachten Vorsätze am Meer "Droben ist ein wahnsinniger Philosoph eingezogen!" 5 Das neue Weimar Der erste Gast und ein Abschiedsbrief "The Eagle and the Serpent. A Journal of Egoistic Philosophy and Sociology" Ich, ein Kriecher? 28 Seiten an Heinrich Köselitz "… also wirken sie die Strümpfe des Geistes" Wir Philologen! Zarathustras Ende "Mein Programm für das Großherzogthum Weimar" Die Marketingdirektorin oder Von der Schöpfung eines Hauptwerks Die Berufung Zurück in Tautenburg Potenz und Impotenz oder Rapallo im Dezember "Man and Superman" 6 Ernest Thiel oder Auftritt des Retters Der Besuch "Friedrich Nietzsche, von einer Köchin beschrieben" Das Jahrhundert des Kindes Die Köchin schlägt zurück Herwarth Walden oder Elisabeth und die Avantgarde "Sie müssen jetzt die Verwalterin des ganzen Weimarischen Erbes werden …" Das Nietzsche-Archiv, seine Freunde und Feinde Nobelpreisträgerin Elisabeth? Vier Anwälte. Sechs Prozesse Die Verachtung der Vierfüßler oder Gast geht Nietzsches (und Elisabeths) Briefe an Mutter und Schwester Das lebendige Denkmal Das Schweigen des Grafen 7 "The Euro-Nietzschean War" 1914–1918 Ein heroisch gestimmter Igel Die Bibliothek von Löwen Auf dem Schlachtfeld von Metz Philosophischer Zwischenruf Der Nobelpreis für Elisabeth. Zweiter Versuch Vom Geist der Nation "Wir sollten Belgien behalten!" Das Kriegsjahr 1916 Goethe als Vorbild Kann ein Jude "das Tiefste bei Nietzsche verstehen?" "An deutschen Gedanken wird die Welt erkranken" 8 Il superuomo Elisabeth und Mussolini Horaz und der Bezirksverein oder Parlamentarischer Tee im Nietzsche-Archiv Die Belehrung des Grafen Die Bonbonniere Die Stunde der Bibliothekare oder Frau Doktor h. c. Elisabeth Nietzsche Blut und Geld Japaner in Weimar oder Die blonde Bestie Il superuomo Besuch aus Bayreuth. Oswald Spengler hält einen Vortrag 9 Nietzsches Spazierstock Das Lama in der großen Politik Der 85. Geburtstag Campo di Maggio Tristan 1933 Karl Schlechta sieht den Führer und schreibt einen Bericht Ein letztes Buch. Letzte Besuche.
Vorweg 9
Dionysos 1943 13
1
»Fritz ist anders geworden ...«
Allein in Tautenburg (Elisabeth)
Allein in Naumburg (Friedrich)
Franziska
Sich anlehnen dürfen
Das Kind heiratet
Die Getäuschte
»Du bist eine Schande für das Grab deines Vaters!«
Das Schweigen des Philosophen
Waldweben
»Also begann Zarathustras Untergang«
Fliegenpilze suchen
Ingwer mit Zwieback
Die Geburtstagstorte
November I (Friedrich)
Die erste Erinnerung oder Ankunft in Naumburg
November II (Elisabeth)
Santa Marguerita Ligure, poste restante
2
Wie heiratet man einen Antisemiten?
Ein Gehirn mit einem Ansatz von Seele
»Entweder er heirathet sie, oder er erschießt sich ...«
Advent
Der entlassene Bittsteller
Edmund Kantorowicz, Straßenbahnfahrer
»Himmel! Was bin ich einsam!« oder Der Heilige Abend des Übermenschen
»Wo ist Fritz?«
Sanctus Januarius, der Zweite
Wagner ist tot oder Elisabeth in Bayreuth
Die Einladung
Noch einmal Frühling in Rom
Das gestrichene Kapitel
Du gehst zu Frauen?
Sils Maria, Sommerwinter 1883
Der Zorn des Zarathustra
Mitleidige und Tugendhafte
Die Liebende, abermals
»Sie muß fort nach Paraguay«
Von der Lust, irgendjemandem ins Gesicht zu spucken
3
Im Lamaland
Auf die Schiffe, ihr Philosophen!
Milchvieh und ein Pferd für Nietzsche
Der Försterhof bei Försterrode
Der Kaiser ist tot. Es lebe der Kaiser!
Apostel-Kritik
Der Abschiedsbrief
Schlechte Nachrichten
Chloral oder Dr. Försters Ende
Die Pfütze
4
Überlieschen oder die Rückkehr der Dschungelfrau
Eli Förster in Berlin 245, »Der Wald steht leer ...«
Der Wille zur Macht. Erster Versuch
»Heil dir, Schiff!«
Der »Lastwagenstil« des Heinrich Köselitz oder Die Suspendierung eines Herausgebers
Überlieschen
Der 50. Geburtstag
Das entsetzliche Bild
Erfolgsautorin Elisabeth
Würdiger verbrauchen!
Die Unterschrift
Dr. Rudolf Steiner
Vorlesungen für eine Einzelhörerin
Die Katastrophe
»Der Fall Elisabeth«
Franziskas letzte Weihnachten
Vorsätze am Meer
»Droben ist ein wahnsinniger Philosoph eingezogen!«
5
Das neue Weimar
Der erste Gast und ein Abschiedsbrief
»The Eagle and the Serpent. A Journal of Egoistic Philosophy and Sociology«
Ich, ein Kriecher?
28 Seiten an Heinrich Köselitz
»... also wirken sie die Strümpfe des Geistes«
Wir Philologen!
Zarathustras Ende
»Mein Programm für das Großherzogthum Weimar«
Die Marketingdirektorin oder Von der Schöpfung eines Hauptwerks
Die Berufung
Zurück in Tautenburg
Potenz und Impotenz oder Rapallo im Dezember
»Man and Superman«
6
Ernest Thiel oder Auftritt des Retters
Der Besuch
»Friedrich Nietzsche, von einer Köchin beschrieben«
Das Jahrhundert des Kindes
Die Köchin schlägt zurück
Herwarth Walden oder Elisabeth und die Avantgarde
»Sie müssen jetzt die Verwalterin des ganzen Weimarischen Erbes werden ...«
Das Nietzsche-Archiv, seine Freunde und Feinde
Nobelpreisträgerin Elisabeth?
Vier Anwälte. Sechs Prozesse
Die Verachtung der Vierfüßler oder Gast geht
Nietzsches (und Elisabeths) Briefe an Mutter und Schwester
Das lebendige Denkmal
Das Schweigen des Grafen
7
»The Euro-Nietzschean War« 1914-1918
Ein heroisch gestimmter Igel
Die Bibliothek von Löwen
Auf dem Schlachtfeld von Metz
Philosophischer Zwischenruf
Der Nobelpreis für Elisabeth. Zweiter Versuch
Vom Geist der Nation
»Wir sollten Belgien behalten!« Das Kriegsjahr 1916
Goethe als Vorbild
Kann ein Jude »das Tiefste bei Nietzsche verstehen?«
»An deutschen Gedanken wird die Welt erkranken«<
Dionysos 1943 13
1
»Fritz ist anders geworden ...«
Allein in Tautenburg (Elisabeth)
Allein in Naumburg (Friedrich)
Franziska
Sich anlehnen dürfen
Das Kind heiratet
Die Getäuschte
»Du bist eine Schande für das Grab deines Vaters!«
Das Schweigen des Philosophen
Waldweben
»Also begann Zarathustras Untergang«
Fliegenpilze suchen
Ingwer mit Zwieback
Die Geburtstagstorte
November I (Friedrich)
Die erste Erinnerung oder Ankunft in Naumburg
November II (Elisabeth)
Santa Marguerita Ligure, poste restante
2
Wie heiratet man einen Antisemiten?
Ein Gehirn mit einem Ansatz von Seele
»Entweder er heirathet sie, oder er erschießt sich ...«
Advent
Der entlassene Bittsteller
Edmund Kantorowicz, Straßenbahnfahrer
»Himmel! Was bin ich einsam!« oder Der Heilige Abend des Übermenschen
»Wo ist Fritz?«
Sanctus Januarius, der Zweite
Wagner ist tot oder Elisabeth in Bayreuth
Die Einladung
Noch einmal Frühling in Rom
Das gestrichene Kapitel
Du gehst zu Frauen?
Sils Maria, Sommerwinter 1883
Der Zorn des Zarathustra
Mitleidige und Tugendhafte
Die Liebende, abermals
»Sie muß fort nach Paraguay«
Von der Lust, irgendjemandem ins Gesicht zu spucken
3
Im Lamaland
Auf die Schiffe, ihr Philosophen!
Milchvieh und ein Pferd für Nietzsche
Der Försterhof bei Försterrode
Der Kaiser ist tot. Es lebe der Kaiser!
Apostel-Kritik
Der Abschiedsbrief
Schlechte Nachrichten
Chloral oder Dr. Försters Ende
Die Pfütze
4
Überlieschen oder die Rückkehr der Dschungelfrau
Eli Förster in Berlin 245, »Der Wald steht leer ...«
Der Wille zur Macht. Erster Versuch
»Heil dir, Schiff!«
Der »Lastwagenstil« des Heinrich Köselitz oder Die Suspendierung eines Herausgebers
Überlieschen
Der 50. Geburtstag
Das entsetzliche Bild
Erfolgsautorin Elisabeth
Würdiger verbrauchen!
Die Unterschrift
Dr. Rudolf Steiner
Vorlesungen für eine Einzelhörerin
Die Katastrophe
»Der Fall Elisabeth«
Franziskas letzte Weihnachten
Vorsätze am Meer
»Droben ist ein wahnsinniger Philosoph eingezogen!«
5
Das neue Weimar
Der erste Gast und ein Abschiedsbrief
»The Eagle and the Serpent. A Journal of Egoistic Philosophy and Sociology«
Ich, ein Kriecher?
28 Seiten an Heinrich Köselitz
»... also wirken sie die Strümpfe des Geistes«
Wir Philologen!
Zarathustras Ende
»Mein Programm für das Großherzogthum Weimar«
Die Marketingdirektorin oder Von der Schöpfung eines Hauptwerks
Die Berufung
Zurück in Tautenburg
Potenz und Impotenz oder Rapallo im Dezember
»Man and Superman«
6
Ernest Thiel oder Auftritt des Retters
Der Besuch
»Friedrich Nietzsche, von einer Köchin beschrieben«
Das Jahrhundert des Kindes
Die Köchin schlägt zurück
Herwarth Walden oder Elisabeth und die Avantgarde
»Sie müssen jetzt die Verwalterin des ganzen Weimarischen Erbes werden ...«
Das Nietzsche-Archiv, seine Freunde und Feinde
Nobelpreisträgerin Elisabeth?
Vier Anwälte. Sechs Prozesse
Die Verachtung der Vierfüßler oder Gast geht
Nietzsches (und Elisabeths) Briefe an Mutter und Schwester
Das lebendige Denkmal
Das Schweigen des Grafen
7
»The Euro-Nietzschean War« 1914-1918
Ein heroisch gestimmter Igel
Die Bibliothek von Löwen
Auf dem Schlachtfeld von Metz
Philosophischer Zwischenruf
Der Nobelpreis für Elisabeth. Zweiter Versuch
Vom Geist der Nation
»Wir sollten Belgien behalten!« Das Kriegsjahr 1916
Goethe als Vorbild
Kann ein Jude »das Tiefste bei Nietzsche verstehen?«
»An deutschen Gedanken wird die Welt erkranken«<
Vorweg 9 Dionysos 1943 13 1 "Fritz ist anders geworden …" Allein in Tautenburg (Elisabeth) Allein in Naumburg (Friedrich) Franziska Sich anlehnen dürfen Das Kind heiratet Die Getäuschte "Du bist eine Schande für das Grab deines Vaters!" Das Schweigen des Philosophen Waldweben "Also begann Zarathustras Untergang" Fliegenpilze suchen Ingwer mit Zwieback Die Geburtstagstorte November I (Friedrich) Die erste Erinnerung oder Ankunft in Naumburg November II (Elisabeth) Santa Marguerita Ligure, poste restante 2 Wie heiratet man einen Antisemiten? Ein Gehirn mit einem Ansatz von Seele "Entweder er heirathet sie, oder er erschießt sich …" Advent Der entlassene Bittsteller Edmund Kantorowicz, Straßenbahnfahrer "Himmel! Was bin ich einsam!" oder Der Heilige Abend des Übermenschen "Wo ist Fritz?" Sanctus Januarius, der Zweite Wagner ist tot oder Elisabeth in Bayreuth Die Einladung Noch einmal Frühling in Rom Das gestrichene Kapitel Du gehst zu Frauen? Sils Maria, Sommerwinter 1883 Der Zorn des Zarathustra Mitleidige und Tugendhafte Die Liebende, abermals "Sie muß fort nach Paraguay" Von der Lust, irgendjemandem ins Gesicht zu spucken 3 Im Lamaland Auf die Schiffe, ihr Philosophen! Milchvieh und ein Pferd für Nietzsche Der Försterhof bei Försterrode Der Kaiser ist tot. Es lebe der Kaiser! Apostel-Kritik Der Abschiedsbrief Schlechte Nachrichten Chloral oder Dr. Försters Ende Die Pfütze 4 Überlieschen oder die Rückkehr der Dschungelfrau Eli Förster in Berlin 245, "Der Wald steht leer …" Der Wille zur Macht. Erster Versuch "Heil dir, Schiff!" Der "Lastwagenstil" des Heinrich Köselitz oder Die Suspendierung eines Herausgebers Überlieschen Der 50. Geburtstag Das entsetzliche Bild Erfolgsautorin Elisabeth Würdiger verbrauchen! Die Unterschrift Dr. Rudolf Steiner Vorlesungen für eine Einzelhörerin Die Katastrophe "Der Fall Elisabeth" Franziskas letzte Weihnachten Vorsätze am Meer "Droben ist ein wahnsinniger Philosoph eingezogen!" 5 Das neue Weimar Der erste Gast und ein Abschiedsbrief "The Eagle and the Serpent. A Journal of Egoistic Philosophy and Sociology" Ich, ein Kriecher? 28 Seiten an Heinrich Köselitz "… also wirken sie die Strümpfe des Geistes" Wir Philologen! Zarathustras Ende "Mein Programm für das Großherzogthum Weimar" Die Marketingdirektorin oder Von der Schöpfung eines Hauptwerks Die Berufung Zurück in Tautenburg Potenz und Impotenz oder Rapallo im Dezember "Man and Superman" 6 Ernest Thiel oder Auftritt des Retters Der Besuch "Friedrich Nietzsche, von einer Köchin beschrieben" Das Jahrhundert des Kindes Die Köchin schlägt zurück Herwarth Walden oder Elisabeth und die Avantgarde "Sie müssen jetzt die Verwalterin des ganzen Weimarischen Erbes werden …" Das Nietzsche-Archiv, seine Freunde und Feinde Nobelpreisträgerin Elisabeth? Vier Anwälte. Sechs Prozesse Die Verachtung der Vierfüßler oder Gast geht Nietzsches (und Elisabeths) Briefe an Mutter und Schwester Das lebendige Denkmal Das Schweigen des Grafen 7 "The Euro-Nietzschean War" 1914–1918 Ein heroisch gestimmter Igel Die Bibliothek von Löwen Auf dem Schlachtfeld von Metz Philosophischer Zwischenruf Der Nobelpreis für Elisabeth. Zweiter Versuch Vom Geist der Nation "Wir sollten Belgien behalten!" Das Kriegsjahr 1916 Goethe als Vorbild Kann ein Jude "das Tiefste bei Nietzsche verstehen?" "An deutschen Gedanken wird die Welt erkranken" 8 Il superuomo Elisabeth und Mussolini Horaz und der Bezirksverein oder Parlamentarischer Tee im Nietzsche-Archiv Die Belehrung des Grafen Die Bonbonniere Die Stunde der Bibliothekare oder Frau Doktor h. c. Elisabeth Nietzsche Blut und Geld Japaner in Weimar oder Die blonde Bestie Il superuomo Besuch aus Bayreuth. Oswald Spengler hält einen Vortrag 9 Nietzsches Spazierstock Das Lama in der großen Politik Der 85. Geburtstag Campo di Maggio Tristan 1933 Karl Schlechta sieht den Führer und schreibt einen Bericht Ein letztes Buch. Letzte Besuche.
Vorweg 9
Dionysos 1943 13
1
»Fritz ist anders geworden ...«
Allein in Tautenburg (Elisabeth)
Allein in Naumburg (Friedrich)
Franziska
Sich anlehnen dürfen
Das Kind heiratet
Die Getäuschte
»Du bist eine Schande für das Grab deines Vaters!«
Das Schweigen des Philosophen
Waldweben
»Also begann Zarathustras Untergang«
Fliegenpilze suchen
Ingwer mit Zwieback
Die Geburtstagstorte
November I (Friedrich)
Die erste Erinnerung oder Ankunft in Naumburg
November II (Elisabeth)
Santa Marguerita Ligure, poste restante
2
Wie heiratet man einen Antisemiten?
Ein Gehirn mit einem Ansatz von Seele
»Entweder er heirathet sie, oder er erschießt sich ...«
Advent
Der entlassene Bittsteller
Edmund Kantorowicz, Straßenbahnfahrer
»Himmel! Was bin ich einsam!« oder Der Heilige Abend des Übermenschen
»Wo ist Fritz?«
Sanctus Januarius, der Zweite
Wagner ist tot oder Elisabeth in Bayreuth
Die Einladung
Noch einmal Frühling in Rom
Das gestrichene Kapitel
Du gehst zu Frauen?
Sils Maria, Sommerwinter 1883
Der Zorn des Zarathustra
Mitleidige und Tugendhafte
Die Liebende, abermals
»Sie muß fort nach Paraguay«
Von der Lust, irgendjemandem ins Gesicht zu spucken
3
Im Lamaland
Auf die Schiffe, ihr Philosophen!
Milchvieh und ein Pferd für Nietzsche
Der Försterhof bei Försterrode
Der Kaiser ist tot. Es lebe der Kaiser!
Apostel-Kritik
Der Abschiedsbrief
Schlechte Nachrichten
Chloral oder Dr. Försters Ende
Die Pfütze
4
Überlieschen oder die Rückkehr der Dschungelfrau
Eli Förster in Berlin 245, »Der Wald steht leer ...«
Der Wille zur Macht. Erster Versuch
»Heil dir, Schiff!«
Der »Lastwagenstil« des Heinrich Köselitz oder Die Suspendierung eines Herausgebers
Überlieschen
Der 50. Geburtstag
Das entsetzliche Bild
Erfolgsautorin Elisabeth
Würdiger verbrauchen!
Die Unterschrift
Dr. Rudolf Steiner
Vorlesungen für eine Einzelhörerin
Die Katastrophe
»Der Fall Elisabeth«
Franziskas letzte Weihnachten
Vorsätze am Meer
»Droben ist ein wahnsinniger Philosoph eingezogen!«
5
Das neue Weimar
Der erste Gast und ein Abschiedsbrief
»The Eagle and the Serpent. A Journal of Egoistic Philosophy and Sociology«
Ich, ein Kriecher?
28 Seiten an Heinrich Köselitz
»... also wirken sie die Strümpfe des Geistes«
Wir Philologen!
Zarathustras Ende
»Mein Programm für das Großherzogthum Weimar«
Die Marketingdirektorin oder Von der Schöpfung eines Hauptwerks
Die Berufung
Zurück in Tautenburg
Potenz und Impotenz oder Rapallo im Dezember
»Man and Superman«
6
Ernest Thiel oder Auftritt des Retters
Der Besuch
»Friedrich Nietzsche, von einer Köchin beschrieben«
Das Jahrhundert des Kindes
Die Köchin schlägt zurück
Herwarth Walden oder Elisabeth und die Avantgarde
»Sie müssen jetzt die Verwalterin des ganzen Weimarischen Erbes werden ...«
Das Nietzsche-Archiv, seine Freunde und Feinde
Nobelpreisträgerin Elisabeth?
Vier Anwälte. Sechs Prozesse
Die Verachtung der Vierfüßler oder Gast geht
Nietzsches (und Elisabeths) Briefe an Mutter und Schwester
Das lebendige Denkmal
Das Schweigen des Grafen
7
»The Euro-Nietzschean War« 1914-1918
Ein heroisch gestimmter Igel
Die Bibliothek von Löwen
Auf dem Schlachtfeld von Metz
Philosophischer Zwischenruf
Der Nobelpreis für Elisabeth. Zweiter Versuch
Vom Geist der Nation
»Wir sollten Belgien behalten!« Das Kriegsjahr 1916
Goethe als Vorbild
Kann ein Jude »das Tiefste bei Nietzsche verstehen?«
»An deutschen Gedanken wird die Welt erkranken«<
Dionysos 1943 13
1
»Fritz ist anders geworden ...«
Allein in Tautenburg (Elisabeth)
Allein in Naumburg (Friedrich)
Franziska
Sich anlehnen dürfen
Das Kind heiratet
Die Getäuschte
»Du bist eine Schande für das Grab deines Vaters!«
Das Schweigen des Philosophen
Waldweben
»Also begann Zarathustras Untergang«
Fliegenpilze suchen
Ingwer mit Zwieback
Die Geburtstagstorte
November I (Friedrich)
Die erste Erinnerung oder Ankunft in Naumburg
November II (Elisabeth)
Santa Marguerita Ligure, poste restante
2
Wie heiratet man einen Antisemiten?
Ein Gehirn mit einem Ansatz von Seele
»Entweder er heirathet sie, oder er erschießt sich ...«
Advent
Der entlassene Bittsteller
Edmund Kantorowicz, Straßenbahnfahrer
»Himmel! Was bin ich einsam!« oder Der Heilige Abend des Übermenschen
»Wo ist Fritz?«
Sanctus Januarius, der Zweite
Wagner ist tot oder Elisabeth in Bayreuth
Die Einladung
Noch einmal Frühling in Rom
Das gestrichene Kapitel
Du gehst zu Frauen?
Sils Maria, Sommerwinter 1883
Der Zorn des Zarathustra
Mitleidige und Tugendhafte
Die Liebende, abermals
»Sie muß fort nach Paraguay«
Von der Lust, irgendjemandem ins Gesicht zu spucken
3
Im Lamaland
Auf die Schiffe, ihr Philosophen!
Milchvieh und ein Pferd für Nietzsche
Der Försterhof bei Försterrode
Der Kaiser ist tot. Es lebe der Kaiser!
Apostel-Kritik
Der Abschiedsbrief
Schlechte Nachrichten
Chloral oder Dr. Försters Ende
Die Pfütze
4
Überlieschen oder die Rückkehr der Dschungelfrau
Eli Förster in Berlin 245, »Der Wald steht leer ...«
Der Wille zur Macht. Erster Versuch
»Heil dir, Schiff!«
Der »Lastwagenstil« des Heinrich Köselitz oder Die Suspendierung eines Herausgebers
Überlieschen
Der 50. Geburtstag
Das entsetzliche Bild
Erfolgsautorin Elisabeth
Würdiger verbrauchen!
Die Unterschrift
Dr. Rudolf Steiner
Vorlesungen für eine Einzelhörerin
Die Katastrophe
»Der Fall Elisabeth«
Franziskas letzte Weihnachten
Vorsätze am Meer
»Droben ist ein wahnsinniger Philosoph eingezogen!«
5
Das neue Weimar
Der erste Gast und ein Abschiedsbrief
»The Eagle and the Serpent. A Journal of Egoistic Philosophy and Sociology«
Ich, ein Kriecher?
28 Seiten an Heinrich Köselitz
»... also wirken sie die Strümpfe des Geistes«
Wir Philologen!
Zarathustras Ende
»Mein Programm für das Großherzogthum Weimar«
Die Marketingdirektorin oder Von der Schöpfung eines Hauptwerks
Die Berufung
Zurück in Tautenburg
Potenz und Impotenz oder Rapallo im Dezember
»Man and Superman«
6
Ernest Thiel oder Auftritt des Retters
Der Besuch
»Friedrich Nietzsche, von einer Köchin beschrieben«
Das Jahrhundert des Kindes
Die Köchin schlägt zurück
Herwarth Walden oder Elisabeth und die Avantgarde
»Sie müssen jetzt die Verwalterin des ganzen Weimarischen Erbes werden ...«
Das Nietzsche-Archiv, seine Freunde und Feinde
Nobelpreisträgerin Elisabeth?
Vier Anwälte. Sechs Prozesse
Die Verachtung der Vierfüßler oder Gast geht
Nietzsches (und Elisabeths) Briefe an Mutter und Schwester
Das lebendige Denkmal
Das Schweigen des Grafen
7
»The Euro-Nietzschean War« 1914-1918
Ein heroisch gestimmter Igel
Die Bibliothek von Löwen
Auf dem Schlachtfeld von Metz
Philosophischer Zwischenruf
Der Nobelpreis für Elisabeth. Zweiter Versuch
Vom Geist der Nation
»Wir sollten Belgien behalten!« Das Kriegsjahr 1916
Goethe als Vorbild
Kann ein Jude »das Tiefste bei Nietzsche verstehen?«
»An deutschen Gedanken wird die Welt erkranken«<
»In stringenten biographischen Schritten entwickelt Kerstin Deckers Biograhie über Elisabeth Förster-Nietzsche, wie aus der schwesterlichen Servicekraftallmählich eine kulturelle Großmacht der ersten Hälfte des zwanzigsten Jahrhundert wurde. (...) Viele Sätze - und gerade solche, die von weiblichen Raumnahme in den Herrschaftsgebieten des männlichen Geistes handeln - können aus Canettis 'Blendung' oder Jelineks 'Klavierspielerin' stammen.« FAZ 20170329