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Im Raknor-Nebel - in der Tabuzone der Kartanin Auf Terra schreibt man den Oktober des Jahres 446 NGZ, was dem Jahr 4033 alter Zeitrechnung entspricht. Somit sind seit den dramatischen Ereignissen, die zum Aufbruch der Vironauten und zum Erscheinen der beiden Sothos aus Estartu führten, mehr als 16 Jahre vergangen. Seither haben die Lehre des Permanenten Konflikts und der Kriegerkult in der Galaxis ihren Einzug gehalten. Dennoch hat Sotho Tyg Ian den Widerstand der Galaktiker nicht brechen können. Auch im Reich der 12 Galaxien, wo die Ewigen Krieger im Namen ESTARTUS seit Jahrtausenden…mehr

eBook-Reihe (ePUB) - Perry Rhodan-Zyklus "Die Gänger des Netzes"
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Produktbeschreibung
Im Raknor-Nebel - in der Tabuzone der Kartanin Auf Terra schreibt man den Oktober des Jahres 446 NGZ, was dem Jahr 4033 alter Zeitrechnung entspricht. Somit sind seit den dramatischen Ereignissen, die zum Aufbruch der Vironauten und zum Erscheinen der beiden Sothos aus Estartu führten, mehr als 16 Jahre vergangen. Seither haben die Lehre des Permanenten Konflikts und der Kriegerkult in der Galaxis ihren Einzug gehalten. Dennoch hat Sotho Tyg Ian den Widerstand der Galaktiker nicht brechen können. Auch im Reich der 12 Galaxien, wo die Ewigen Krieger im Namen ESTARTUS seit Jahrtausenden regieren, lehnt man sich gegen ihre Herrschaft auf, und anlässlich der Spiele des Lebens auf dem Mond Ijarkor erfolgt von Seiten der Netzgänger sogar ein entscheidender Schlag gegen die Machthaber. In der Milchstraße scheinen jedoch trotz Pelyfors Tod und der Neutralisierung der Flotte des Ewigen Kriegers die Pläne des Sothos aufzugehen. Denn die Geschenke der Hesperiden treiben unter den Blues ihr Unwesen. In M 33, dem Herrschaftsbereich der Kartanin, geht es ebenfalls unruhig zu. Nikki Frickel wird seit dem Tag, da sie Dao-Lin-H'ay gefangen nahm, erbarmungslos gejagt. Der Raknor-Nebel, eine Tabuzone, bietet Nikki die letzte Zuflucht. Dort herrschen DIE SECHSTAGEROBOTER ...
Autorenporträt
ERNST VLCEK Ernst Vlcek ist 1941 in Wien geboren. Nach der Schulausbildung und Absolvierung einer kaufmännischen Lehre war er in verschiedenen manuellen Berufen tätig. Schon in jungen Jahren begeisterte sich der Autor für die Science Fiction. Eine seiner ersten Kurzgeschichte hatte den Titel "Es kommt eine kleine Überraschung". Für Ernst Vlcek bot sich zunächst die Möglichkeit, seine Werke innerhalb des Fandoms zu veröffentlichen. 1966 erschien sein erster Roman "Der kosmische Vagabund", weitere Veröffentlichungen folgten. Zwei Jahre später ergab es sich für den Österreicher, bei den PERRY RHODAN-Taschenbüchern mitzuschreiben. Mit diesem erfolgreichen Roman "Planet unter Quarantäne" (46) schaffte er den Einstieg in die PERRY RHODAN-Heftserie. Sein erster Roman war "Die Banditen von Terrania". 1970 folgte der Einstieg bei ATLAN, parallel dazu konzipierte er mit seinem Schriftstellerkollegen Kurt Luif die Horrorserie "Dämonenkiller". In den darauffolgenden Jahren seines Schaffens entwickelte er den bekannten SF-Zyklus "Sternensaga". 1980 wurde ihm die Exposéarbeit der Fantasyserie "Mythor" anvertraut und auch an "Dragon" hat er mitgearbeitet. Bei PERRY RHODAN stieg er ab "Der gute Geist von Magellan" (1211) mit Thomas Ziegler in die Exposéarbeit ein. Zwei Jahre später bekam er mit Kurt Mahr einen neuen Exposéautor zur Seite gestellt, auf den Robert Feldhoff folgte. Auf dem PERRY RHODAN WeltCon 2000, erklärte er seinen Rücktritt aus der Exposé-Redaktion, im Jahre 2004 schließlich zog er sich schließlich auch aus dem Autorenteam zurück - in einen von eigenen schriftstellerischen Projekten Ruhestand. Am Vormittag des 22. April 2008 ist der ehemalige PERRY RHODAN-Chefautor Ernst Vlcek unerwartet in Wien gestorben.