Der Po, eine unbekannte Welt, ein grandioses Abenteuer: Kulturgeschichte von Italiens größtem Fluss. Italiens König der Flüsse ist einer der letzten blinden Flecken auf der Landkarte. Paolo Rumiz hat ihn zu Wasser erkundet: mit Kanu, Barke, Segelboot, von den Gebirgen des Piemont bis zur Mündung ins Adriatische Meer. Den selbsternannten Argonauten rund um Rumiz erschließt sich eine Welt ungeahnter Freiheiten. Wo oben, hinter dem Damm, der Verkehr tost, regiert auf dem Wasser die Stille, nur die Stimme des Flusses spricht. Die Reisenden lagern an verlassenen Ufern, nachts kreuzen Schmuggler und Piraten ihren Weg, Fischer erzählen von ihren Fängen und die Speisepläne spiegeln die Vielfalt von Natur und Mensch wider.
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buecher-magazin.deVon Abschnitt zu Abschnitt nimmt sie ein besonderes Timbre an: die Stimme des Po. Paolo Rumiz macht sie auf berückende Art vernehmbar. Der mehrfach ausgezeichnete (Reise-)Schriftsteller hat Italiens größten Fluss erkundet, von den Stromschnellen im Piemont bis zur Mündung in die Adria. Eine Reise voller Kontraste: Wo jenseits der Dämme Verkehrslärm donnert und die Industrie weite Landstriche prägt, herrscht auf dem Fluss selbst magische Stille. Entlang dieses "perfekten Erzählfadens" erlebt Rumiz das Abenteuer zivilisationsferner Freiheit. Via Grammophon lässt er Verdi den Gesang der Wasser begleiten, dann wieder holt er Weggefährten an Bord oder lauscht beim Landgang einem Kellermeister, "Sachensucher" oder einem Schleusenwärter. Das Leben an den Ufern blitzt einmal als Shortcut im Stil des Neorealismo auf, ein andermal in mythischer Überhöhung. Rumiz konzipiert seine Kulturgeschichte des Po als eine Art Schatzinsel-Karte, die zu unbekannten Preziosen Italiens führt. Freilich, ein Autor, der auch aus Krisengebieten (u.?a. Afghanistan, Jugoslawienkrieg) berichtet, spart die Kehrseiten nicht aus: die ökologischen Probleme, die Piraterie, die Mückenplage. Es geht ihm um ein Gesamtbild: "Wasser lässt sich nicht stückweise verwalten." Vor allem erlebt er den Fluss als beseelte Natur.
© BÜCHERmagazin, Ingeborg Waldinger (wal)
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Frankfurter Allgemeine Zeitung | Besprechung von 25.05.2018Auf den Hund gekommen
Schönheit und Monstrosität sind hier Geschwister: Paolo Rumiz befährt Italiens größten Strom und entdeckt dabei Landstriche, denen Korruption, Gier und Gleichgültigkeit stark zugesetzt haben. Auf dem Po ist niemand für nichts zuständig.
Hand aufs Herz: Viele Italien-Reisende kennen den größten und längsten Fluss des Landes meistens nur aus dem Augenwinkel. Bei der Überfahrt auf Autobahnbrücken sieht man ein oft ausgetrocknetes Flussbett mit einem ärmlich wirkenden Rinnsal in der Mitte, selten einen mächtig einkurvenden Strom, und nach ein paar Augenblicken ist das Bild schon Geschichte. Anders als an Rhein und Donau gibt es neben Turin am Oberlauf keine wirkliche Metropole mehr bis zur Mündung, die direkt am Fluss liegt; und auch nach Frachtschiffen hält man vergeblich Ausschau. Trotz seiner Prominenz ist der Po eine unbekannte Größe.
Paolo Rumiz, Triestiner Schriftsteller des Jahrgangs 1947, hat sich aufgemacht, diese Leerstelle zu erkunden. Der Reporter mit Erfahrungen im Balkan- und im Afghanistan-Krieg ist ein vielseitiger Autor, der hierzulande bislang erst zweimal auftrat, zuletzt mit "Der Leuchtturm" (2017). Vor sechs Jahren befuhr er mit Freunden und Seelenverwandten den Po von der Stelle an, wo er beim piemontesischen Revello schiffbar wird. Die sechshundert Flusskilometer bis zum Delta werden zunächst in Kanus in Angriff genommen, später wechselt man auf eine traditionelle Barke, die mit einer Stange gesteuert wird (ähnlich den Gondeln), schließlich auf ein winziges hölzernes Segelboot mit Klappmast.
Es ist eine mühsame, beengte und gleichzeitig die Sinne frei machende Fahrt mit Schlafsäcken und Zelten, Millionen von Mücken und simpler Ernährung. Die meisten Passagiere bleiben nicht die ganze Strecke an Bord, auch die Bootsführer wechseln. Rumiz führt Buch und zeichnet Karten, so entsteht eine narrative Struktur, die sich an den Zuflüssen orientiert, mit denen jeweils Geschichten aus den verschiedenen Provinzen aufgenommen werden, die den Strom speisen.
Es sind zumeist keine schönen Geschichten, und es fehlen mit Absicht größere kulturhistorische Exkurse. Der Autor will mit allen Sinnen aufnehmen, was ihm "die Schlange", wie er den Aussehen und Form permanent ändernden Po nennt, mitzuteilen hat: Geräusche, Gerüche, Geister. So poetisch er diese Details auch ausarbeitet, umso schmerzhafter wird er immer wieder von der Wirklichkeit eingeholt, die das Wasser für die Sünden der Menschen büßen lässt. Er landet in der Gegenwart seines Landes, das seine Lebensader verwüstet hat, um aus der Po-Ebene eine Industriezone zu machen.
Rumiz ist erschüttert darüber, wie kaltschnäuzig sich seine Landsleute aus der Verantwortung stehlen. Wie sie Tausende Hektar Wald abholzten, um Platz für Maisfelder, Kieswerke und Autobahnkreuze zu schaffen. Immer wieder stößt der Autor auf das "Zwillingspaar Schönheit und Monstrosität" - jeder wisse, es sei in Italien leichter, ein Kraftwerk zu bauen als einen Wald anzulegen: "Wir sind dumm, blind und verschwenderisch geworden."
Die Mentalitäten tun ein Übriges. Während die Provinz Emilia-Romagna Kläranlagen unterhält, lebt die Lombardei mit dem Rücken zum Fluss, kippt ungeniert Dreck und Rohöl in die Flüsse. Autowracks, Waschmaschinen und anderer Zivilisationsmüll bilden an vielen Brückenpfeilern Sperren, welche die ohnehin enge Fahrrinne behindern. Aufräumen tut niemand, weil sich keiner dafür zuständig fühlt. Viele Zuflüsse aus dem Norden wie Adda, Sesia, Ticino oder Oglio kommen ausgelaugt von Wasserkraftwerken und Staustufen erschöpft am Po an. Und bei Hochwassser entledigt sich die Industrie am Po überflüssiger Medikamente, Chemieabwässer, Dünger. In Ferrara etwa sei das Trinkwasser immer noch mit Atrazin verseucht, obwohl das Herbizid in der Europäischen Union längst verboten wurde.
Staustufen entpuppen sich als tödliche Fallen für wandernde Fische, die Kormorane brauchen nur auf ihr Festmahl zu warten. Das Artensterben hat Schleie, Aal, Hecht und Finte hinweggerafft, Wels, Zander, Donaubarbe, Katzenfisch und der rote amerikanische Flusskrebs rückten nach. Der hemmungslose legale und illegale Abbau von Kies und Sand sowie die Entnahme von Wasser zu Bewässerung der Maisfelder für die Schweinemast haben das Flussbett an einigen Stellen so gravierend verändert, dass von Schiffbarkeit keine Rede mehr sein kann. Der Po gräbt sich immer tiefer in sein Bett, dabei brauchte er mehr Auslauf. Rumiz träumt von Renaturierungen, wie sie hierzulande durchgeführt werden. Was einst die "Nieren der Nation" waren, geht so zugrunde. Der Po sei "auf den Hund gekommen", schreibt Rumiz. Und je länger seine Flussfahrt dauert, desto mehr ist in diesem Bericht von Korruption die Rede.
Der heute siebzigjährige Autor ist ein erfahrener Reisender, er hat lange Fußwanderungen und Schiffstouren unternommen und darüber Bücher geschrieben. Ein Ökoaktivist ist er nicht. Auf dem Fluss singt er Arien, rezitiert Vergil, dichtet Volkslieder neu. Dass er als empfindsamer Naturschützer in seiner Heimat zu einer Minderheit gehört, weiß er, dennoch fragt er sich, ob er mit seiner "Suche nach verlorener Reinheit" nicht danebenliegen könnte. Denn wenn er überhaupt jemanden auf dem Wasser trifft, sind es Besucher aus europäischen Nachbarländern, keine Einheimischen.
Trotzdem ist die "Die Seele des Flusses" ein durch und durch italienisches Buch, dem eine außergewöhnliche Binnenansicht gelingt. Es gibt den Blick frei auf einen annähernd rechtsfreien Raum. Nur noch wenige Menschen leben mit dem Fluss und von ihm, kaum einer befährt ihn. Rumänische, ungarische und deutsche Wilderer fangen Welse, deren Filets sie in Kühllastern über den Brenner bringen; Motordiebe transportieren ihre Beute nachts in unbeleuchteten Booten. Den Staat kümmert es nicht. Auf der ganzen Strecke begegnen die Flussfahrer keinem Polizisten, erst wieder in den Adria-Häfen des Deltas. Aber es sind nicht die Illegalen, die Rumiz anprangert, es sind "die anständigen Italiener", die sich als die größten, weil unverfrorensten und gierigsten Wilderer entpuppen - "alle sind dazu bereit, den Po in kleine Stücke zu zerhacken und zu verkaufen".
Zuletzt obsiegt die Melancholie, die aber noch nie zur Renaturierung von Flüssen taugte. Am Ende segeln die Gefährten mit einem größeren Boot zur kroatischen Insel Susak - als logischem Schlusspunkt. Die Legende will, dass der Sand, aus dem die Insel besteht, vom Po dorthin geschwemmt wurde. Sozusagen ein letzter Gruß aus Italien, wo heute, daran lässt Rumiz keinen Zweifel, ein Bürgerkrieg tobt. Zwischen denen, die auf die Natur pfeifen, und solchen, die ihren Kindern etwas hinterlassen wollen.
HANNES HINTERMEIER
Paolo Rumiz:
"Die Seele des Flusses".
Auf dem Po durch ein unbekanntes Italien.
Aus dem Italienischen
von Karin Fleischanderl.
Folio Verlag, Wien/Bozen 2018. 319 S., Abb., Karten, geb., 24,- [Euro].
Alle Rechte vorbehalten. © F.A.Z. GmbH, Frankfurt am Main
Schönheit und Monstrosität sind hier Geschwister: Paolo Rumiz befährt Italiens größten Strom und entdeckt dabei Landstriche, denen Korruption, Gier und Gleichgültigkeit stark zugesetzt haben. Auf dem Po ist niemand für nichts zuständig.
Hand aufs Herz: Viele Italien-Reisende kennen den größten und längsten Fluss des Landes meistens nur aus dem Augenwinkel. Bei der Überfahrt auf Autobahnbrücken sieht man ein oft ausgetrocknetes Flussbett mit einem ärmlich wirkenden Rinnsal in der Mitte, selten einen mächtig einkurvenden Strom, und nach ein paar Augenblicken ist das Bild schon Geschichte. Anders als an Rhein und Donau gibt es neben Turin am Oberlauf keine wirkliche Metropole mehr bis zur Mündung, die direkt am Fluss liegt; und auch nach Frachtschiffen hält man vergeblich Ausschau. Trotz seiner Prominenz ist der Po eine unbekannte Größe.
Paolo Rumiz, Triestiner Schriftsteller des Jahrgangs 1947, hat sich aufgemacht, diese Leerstelle zu erkunden. Der Reporter mit Erfahrungen im Balkan- und im Afghanistan-Krieg ist ein vielseitiger Autor, der hierzulande bislang erst zweimal auftrat, zuletzt mit "Der Leuchtturm" (2017). Vor sechs Jahren befuhr er mit Freunden und Seelenverwandten den Po von der Stelle an, wo er beim piemontesischen Revello schiffbar wird. Die sechshundert Flusskilometer bis zum Delta werden zunächst in Kanus in Angriff genommen, später wechselt man auf eine traditionelle Barke, die mit einer Stange gesteuert wird (ähnlich den Gondeln), schließlich auf ein winziges hölzernes Segelboot mit Klappmast.
Es ist eine mühsame, beengte und gleichzeitig die Sinne frei machende Fahrt mit Schlafsäcken und Zelten, Millionen von Mücken und simpler Ernährung. Die meisten Passagiere bleiben nicht die ganze Strecke an Bord, auch die Bootsführer wechseln. Rumiz führt Buch und zeichnet Karten, so entsteht eine narrative Struktur, die sich an den Zuflüssen orientiert, mit denen jeweils Geschichten aus den verschiedenen Provinzen aufgenommen werden, die den Strom speisen.
Es sind zumeist keine schönen Geschichten, und es fehlen mit Absicht größere kulturhistorische Exkurse. Der Autor will mit allen Sinnen aufnehmen, was ihm "die Schlange", wie er den Aussehen und Form permanent ändernden Po nennt, mitzuteilen hat: Geräusche, Gerüche, Geister. So poetisch er diese Details auch ausarbeitet, umso schmerzhafter wird er immer wieder von der Wirklichkeit eingeholt, die das Wasser für die Sünden der Menschen büßen lässt. Er landet in der Gegenwart seines Landes, das seine Lebensader verwüstet hat, um aus der Po-Ebene eine Industriezone zu machen.
Rumiz ist erschüttert darüber, wie kaltschnäuzig sich seine Landsleute aus der Verantwortung stehlen. Wie sie Tausende Hektar Wald abholzten, um Platz für Maisfelder, Kieswerke und Autobahnkreuze zu schaffen. Immer wieder stößt der Autor auf das "Zwillingspaar Schönheit und Monstrosität" - jeder wisse, es sei in Italien leichter, ein Kraftwerk zu bauen als einen Wald anzulegen: "Wir sind dumm, blind und verschwenderisch geworden."
Die Mentalitäten tun ein Übriges. Während die Provinz Emilia-Romagna Kläranlagen unterhält, lebt die Lombardei mit dem Rücken zum Fluss, kippt ungeniert Dreck und Rohöl in die Flüsse. Autowracks, Waschmaschinen und anderer Zivilisationsmüll bilden an vielen Brückenpfeilern Sperren, welche die ohnehin enge Fahrrinne behindern. Aufräumen tut niemand, weil sich keiner dafür zuständig fühlt. Viele Zuflüsse aus dem Norden wie Adda, Sesia, Ticino oder Oglio kommen ausgelaugt von Wasserkraftwerken und Staustufen erschöpft am Po an. Und bei Hochwassser entledigt sich die Industrie am Po überflüssiger Medikamente, Chemieabwässer, Dünger. In Ferrara etwa sei das Trinkwasser immer noch mit Atrazin verseucht, obwohl das Herbizid in der Europäischen Union längst verboten wurde.
Staustufen entpuppen sich als tödliche Fallen für wandernde Fische, die Kormorane brauchen nur auf ihr Festmahl zu warten. Das Artensterben hat Schleie, Aal, Hecht und Finte hinweggerafft, Wels, Zander, Donaubarbe, Katzenfisch und der rote amerikanische Flusskrebs rückten nach. Der hemmungslose legale und illegale Abbau von Kies und Sand sowie die Entnahme von Wasser zu Bewässerung der Maisfelder für die Schweinemast haben das Flussbett an einigen Stellen so gravierend verändert, dass von Schiffbarkeit keine Rede mehr sein kann. Der Po gräbt sich immer tiefer in sein Bett, dabei brauchte er mehr Auslauf. Rumiz träumt von Renaturierungen, wie sie hierzulande durchgeführt werden. Was einst die "Nieren der Nation" waren, geht so zugrunde. Der Po sei "auf den Hund gekommen", schreibt Rumiz. Und je länger seine Flussfahrt dauert, desto mehr ist in diesem Bericht von Korruption die Rede.
Der heute siebzigjährige Autor ist ein erfahrener Reisender, er hat lange Fußwanderungen und Schiffstouren unternommen und darüber Bücher geschrieben. Ein Ökoaktivist ist er nicht. Auf dem Fluss singt er Arien, rezitiert Vergil, dichtet Volkslieder neu. Dass er als empfindsamer Naturschützer in seiner Heimat zu einer Minderheit gehört, weiß er, dennoch fragt er sich, ob er mit seiner "Suche nach verlorener Reinheit" nicht danebenliegen könnte. Denn wenn er überhaupt jemanden auf dem Wasser trifft, sind es Besucher aus europäischen Nachbarländern, keine Einheimischen.
Trotzdem ist die "Die Seele des Flusses" ein durch und durch italienisches Buch, dem eine außergewöhnliche Binnenansicht gelingt. Es gibt den Blick frei auf einen annähernd rechtsfreien Raum. Nur noch wenige Menschen leben mit dem Fluss und von ihm, kaum einer befährt ihn. Rumänische, ungarische und deutsche Wilderer fangen Welse, deren Filets sie in Kühllastern über den Brenner bringen; Motordiebe transportieren ihre Beute nachts in unbeleuchteten Booten. Den Staat kümmert es nicht. Auf der ganzen Strecke begegnen die Flussfahrer keinem Polizisten, erst wieder in den Adria-Häfen des Deltas. Aber es sind nicht die Illegalen, die Rumiz anprangert, es sind "die anständigen Italiener", die sich als die größten, weil unverfrorensten und gierigsten Wilderer entpuppen - "alle sind dazu bereit, den Po in kleine Stücke zu zerhacken und zu verkaufen".
Zuletzt obsiegt die Melancholie, die aber noch nie zur Renaturierung von Flüssen taugte. Am Ende segeln die Gefährten mit einem größeren Boot zur kroatischen Insel Susak - als logischem Schlusspunkt. Die Legende will, dass der Sand, aus dem die Insel besteht, vom Po dorthin geschwemmt wurde. Sozusagen ein letzter Gruß aus Italien, wo heute, daran lässt Rumiz keinen Zweifel, ein Bürgerkrieg tobt. Zwischen denen, die auf die Natur pfeifen, und solchen, die ihren Kindern etwas hinterlassen wollen.
HANNES HINTERMEIER
Paolo Rumiz:
"Die Seele des Flusses".
Auf dem Po durch ein unbekanntes Italien.
Aus dem Italienischen
von Karin Fleischanderl.
Folio Verlag, Wien/Bozen 2018. 319 S., Abb., Karten, geb., 24,- [Euro].
Alle Rechte vorbehalten. © F.A.Z. GmbH, Frankfurt am Main