Sia Piontek
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Die Sehenden und die Toten / Ein Carla-Seidel-Krimi Bd.1 (eBook, ePUB)
Kriminalroman
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Du hast die Vergangenheit hinter dir gelassen. Doch sie holt dich gnadenlos ein ... Die ehemalige Mordermittlerin Carla Seidel hat sich von Hamburg ins idyllische Wendland versetzen lassen. Dort wagt sie mit ihrer hochsensiblen Tochter Lana in einem alten Fachwerkhaus einen Neuanfang. Doch dann wird der 18-jährige Justus tot aufgefunden, seine Augen auf grausame Weise durch Spiegelscherben ersetzt. Carla übernimmt den Fall und hat schnell das ungute Gefühl, dass niemand, nicht einmal die Eltern, Justus richtig kannte. Als Lana bei einer Mitschülerin ein Tattoo entdeckt, das der tote Junge ...
Du hast die Vergangenheit hinter dir gelassen. Doch sie holt dich gnadenlos ein ... Die ehemalige Mordermittlerin Carla Seidel hat sich von Hamburg ins idyllische Wendland versetzen lassen. Dort wagt sie mit ihrer hochsensiblen Tochter Lana in einem alten Fachwerkhaus einen Neuanfang. Doch dann wird der 18-jährige Justus tot aufgefunden, seine Augen auf grausame Weise durch Spiegelscherben ersetzt. Carla übernimmt den Fall und hat schnell das ungute Gefühl, dass niemand, nicht einmal die Eltern, Justus richtig kannte. Als Lana bei einer Mitschülerin ein Tattoo entdeckt, das der tote Junge als Narbe auf seinem Oberschenkel trug, überschlagen sich die Ereignisse, und Carla wird klar: Die Vergangenheit holt dich immer ein ...
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Sia Piontek ist das Pseudonym einer ehemaligen Verlagsprogrammleiterin, die bereits mehrere Romane veröffentlicht hat. »Die Sehenden und die Toten« ist der Auftakt ihrer im Wendland angesiedelten Kriminalromanreihe um die Ermittlerin Carla Seidel. Wenn sie nicht gerade schreibt, arbeitet Sia Piontek als Schreibcoach und freie Lektorin. Sie lebt mit ihrer Tochter in Hamburg und im Wendland.
Produktdetails
- Verlag: Penguin Random House
- Seitenzahl: 416
- Erscheinungstermin: 1. April 2024
- Deutsch
- ISBN-13: 9783641309091
- Artikelnr.: 69274400
»Kluge Story, super recherchiert.« Für Sie
»Das Hörbuch ist eine klare Empfehlung, Julia Nachtmann liest sehr menschlich, einfühlsam, aber auch bestimmend. Eine Entdeckung.«
Carla Seidels Neuanfang
Nach einer Vergangenheit, die sich für den Leser erst im Laufe der Zeit entwirrt, setzt Carla Seidel in der Polizeistation Dannenberg in Niedersachsen einen Neuanfang. Die bislang erfolgreiche Kommissarin aus Hamburg wird zur einfachen Polizistin – bis der …
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Carla Seidels Neuanfang
Nach einer Vergangenheit, die sich für den Leser erst im Laufe der Zeit entwirrt, setzt Carla Seidel in der Polizeistation Dannenberg in Niedersachsen einen Neuanfang. Die bislang erfolgreiche Kommissarin aus Hamburg wird zur einfachen Polizistin – bis der achtzehnjährige Justus tot in der Au gefunden wird, anstelle seiner Augen leuchten einem Spiegelscherben entgegen. Carla muss sich enorm zusammenreißen, um ordentlich zu ermitteln und sich von früheren Erlebnissen lösen, welche auch Tochter Lana betreffen.
Als Leser wird man gleich mitten ins Geschehen geworfen und muss sich unter den Figuren erst einmal orientieren, denn langatmige Einleitungen oder Personenvorstellungen gibt es hier nicht. Dafür darf man Eintauchen in ein lebendiges Geschehen und die Sichtweise von Mutter und Tochter auf einen außergewöhnlichen Kriminalfall. Dass Carla ein Alkoholproblem hat und die Tochter extremst feinfühlig ist, verleiht dem Ganzen einen besonderen Anstrich, sodass dieser Krimi sich gut abhebt von anderen Vertretern dieses Genres. Auch die Handlung selbst ist gut verständlich und logisch aufgebaut, liefert interessante Details und authentische Charaktere. Einige Wendungen bringen Spannung ins Geschehen und schließen den Fall letztendlich glaubhaft ab. Aber – ein Anruf im letzten Moment weckt des Lesers Neugierde, denn die private Seite der Geschichte verlangt nach einer Fortsetzung!
Ein schöner und stimmiger Auftakt dieser Krimireihe mit einer etwas eigenwilligen Kommissarin und ihrer Tochter, die nicht unwesentlich zum Erfolg beiträgt. Mir hat‘s Spaß gemacht, ich lese gleich bei Teil 2 weiter.
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Als jemand, der zuvor noch nie einen Krimiroman gelesen hat, war ich sehr gespannt auf "Die Sehenden und die Toten" von Sia Piontek. Und ich muss sagen, ich wurde nicht enttäuscht.
Der Roman erzählt die Geschichte von Carla Seidel, einer Ermittlerin, die mit ihrer Tochter Lana …
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Als jemand, der zuvor noch nie einen Krimiroman gelesen hat, war ich sehr gespannt auf "Die Sehenden und die Toten" von Sia Piontek. Und ich muss sagen, ich wurde nicht enttäuscht.
Der Roman erzählt die Geschichte von Carla Seidel, einer Ermittlerin, die mit ihrer Tochter Lana ins Wendland zieht und gleich mit einem mysteriösen Mordfall konfrontiert wird. Der Fall, in dem einem Jungen die Augen durch Spiegelscherben ersetzt wurden, zieht einen sofort in seinen Bann. Die Charaktere sind stark und lebendig beschrieben, besonders Carla und Lana haben mich fasziniert. Ihre Geschichte und ihre Entwicklung haben mich tief berührt.
Der Schreibstil von Sia Piontek ist fesselnd und packend. Die Ermittlungsarbeit wird hervorragend dargestellt und der Spannungsbogen hält bis zum Schluss an. Es gab keine langweiligen Passagen und ich war ständig gespannt, wie sich die Geschichte weiterentwickeln würde. Der Fall war gut durchdacht, und der Täter war für mich bis zum Ende eine Überraschung.
Was mich besonders beeindruckt hat, waren die menschlichen Abgründe, die in der Geschichte aufgezeigt wurden. Sia Piontek schafft es, diese Themen sensibel und realistisch zu behandeln, ohne dabei an Spannung zu verlieren.
"Die Sehenden und die Toten" hat mich als Krimi-Neuling absolut überzeugt. Ich kann das Buch jedem empfehlen, der spannende und gut durchdachte Kriminalromane mag. Ich freue mich schon auf die Fortsetzung und gebe diesem Buch eine klare 5-Sterne-Bewertung. Ein absolutes Muss für alle Krimi-Fans!
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Spannender Krimi
Das Cover hat mir von der Gestaltung und den Farben her sehr gut gefallen.
Auch das Thema des Buches, eine ehemalige Mordermittlerin, welche plötzlich wieder in einem Mord ermitteln muss, ist gut umgesetzt. Die Mischung aus Ermittlung und Privatleben finde ich sehr gut …
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Spannender Krimi
Das Cover hat mir von der Gestaltung und den Farben her sehr gut gefallen.
Auch das Thema des Buches, eine ehemalige Mordermittlerin, welche plötzlich wieder in einem Mord ermitteln muss, ist gut umgesetzt. Die Mischung aus Ermittlung und Privatleben finde ich sehr gut gelungen. Man erfährt einiges von Carlas Tochter Lana, welche sich unerlaubt ihre eigenen Ermittlungen anstellt und auch viel zur Lösung des Falls beiträgt. Da ich noch nicht viel in desem Genre gelesen habe, waren für mich die meisten Wendungen sehr überraschend und ich war über die Auflösung doch sehr überrascht.
Ich fand den Schreibstil des Buches sehr fesselnd und konnte das Buch kaum aus der Hand legen. Alles in allem ein sehr gelungens Buch. Soweit ich weis, soll das Ganze eine Reihe werden und ich freue mich schon sehr auf das Erscheinen des zweiten Bandes!
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Sia Pionteks Kriminalroman "Die Sehenden und die Toten" hat ein sehr ansprechend gestaltetes Cover und hat mich neugierig auf mehr gemacht.
Carla Seidel ist ehemalige Mordermittlerin aus Hamburg. Um ihrer Vergangenheit zu entfliehen ließ sie sich ins Wendland versetzen. Dort wird …
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Sia Pionteks Kriminalroman "Die Sehenden und die Toten" hat ein sehr ansprechend gestaltetes Cover und hat mich neugierig auf mehr gemacht.
Carla Seidel ist ehemalige Mordermittlerin aus Hamburg. Um ihrer Vergangenheit zu entfliehen ließ sie sich ins Wendland versetzen. Dort wird ihre Idylle jedoch relativ schnell gestört, als ein 18-jähriger Junge ermordet aufgefunden wird. Seine Augen durch Spiegelscherben ersetzt. Carla versteht schnell, dass sie ihrer Vergangenheit einfach nicht davonlaufen kann.
Leider hat mir das Buch nicht so gut gefallen. Es kam keine richtige Spannung auf und es gab einige Momente, die ich sogar richtig langweilig fand. Schade, weil der Klappentext mich echt angesprochen hat. Die Ermittlerin jedoch hat mir gut gefallen und war sympathisch und auch authentisch dargestellt. Leider hat dies es aber nicht wirklich herausgerissen.
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Broschiertes Buch
Einfach nur klasse!
Inhalt:
Nach einer unschönen Scheidung will die ehemalige Hamburger Kriminalkommissarin Clara Seidel zusammen mit ihrer siebzehnjährigen Tochter Lana im Wendland Fuß fassen. In der Polizeistation Dannenberg geht es vor allem darum, Verkehrssünder zu …
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Einfach nur klasse!
Inhalt:
Nach einer unschönen Scheidung will die ehemalige Hamburger Kriminalkommissarin Clara Seidel zusammen mit ihrer siebzehnjährigen Tochter Lana im Wendland Fuß fassen. In der Polizeistation Dannenberg geht es vor allem darum, Verkehrssünder zu ertappen oder mal einen häuslichen Streit zu schlichten. Doch dann wird ein Jugendlicher ermordet und Clara kann endlich wieder ihre Kernkompetenzen ausspielen.
Meine Meinung:
Sia Piontek ist das Krimi-Pseudonym von Claudia Wuttke. Von „beiden“ habe ich noch nichts gelesen, aber zumindest für das Krimi-Genre werde ich mir den Namen definitiv merken, denn „Die Sehenden und die Toten“ hat mich von vorne bis hinten einfach nur begeistert.
Die Story ist total spannend und der Schreibstil absolut fesselnd. Ich mochte das Buch gar nicht aus der Hand legen. Die polizeilichen Ermittlungen sind authentisch dargestellt und die Figuren durchweg interessant. Natürlich haben es mir vor allem Clara und ihre Tochter Lana angetan. Beide haben einen riesigen Rucksack zu tragen, an dem manch andere Person zerbrechen würde. Doch diese beiden nehmen ihre Situation an und stellen sich ihr. Sie sind auch bereit, über ihren eigenen Schatten zu springen und über sich hinauszuwachsen. Aber sie sind keine unbesiegbaren Heldinnen und so kommt es auch immer wieder zu Schwächen, die man gut nachvollziehen kann.
Der Kriminalfall erscheint zunächst sehr undurchsichtig. Es gibt viele Spuren, doch keine Beweise. Clara ist auf ihren ausgeprägten kriminalistischen Instinkt angewiesen und auf die gute Zusammenarbeit mit ihren Kolleg*innen. Die Ermittlungen führen in verschiedene Richtungen. Dadurch werden im Buch verschiedene aktuelle Themen angesprochen.
Nebenbei habe ich durch die anschaulichen Beschreibungen der Region eine bildhafte Vorstellung vom Wendland bekommen, das für mich bisher ein weißer Fleck auf der Landkarte war.
„Die Sehenden und die Toten“ ist der Auftakt zu einer neuen Reihe. Band 2 ist bereits in Arbeit. Ich freue mich schon darauf!
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Broschiertes Buch
Die Gabe der Reflektorin
Strafzettel verteilen im Wendland. Mehr Aufregung braucht Carla nach schlimmen Ereignissen eigentlich nicht. Auch ihre Teenietochter Lana heilt noch. Das Mädchen ist hochsensibel.
Doch ein grausamer Mord an einem jungen Menschen beendet die Idylle im Wendland, und …
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Die Gabe der Reflektorin
Strafzettel verteilen im Wendland. Mehr Aufregung braucht Carla nach schlimmen Ereignissen eigentlich nicht. Auch ihre Teenietochter Lana heilt noch. Das Mädchen ist hochsensibel.
Doch ein grausamer Mord an einem jungen Menschen beendet die Idylle im Wendland, und plötzlich sieht sich Carla Druck und Triggern ausgesetzt. Und auch Lana fühlt sich unwiderstehlich von dem Fall angezogen und stellt auf eigene Faust Nachforschungen an.
Dieser Kriminalroman war für mich ein wahrer Glücksgriff. Er konnte mich vollauf begeistern. Die starken Charaktere überzeugten mich voll und ganz, der Fall war faszinierend und spannend, und vor allem wurde hier endliche einmal gründlich und anständig ermittelt. Daher gibt es auch keine großen, nicht nachzuvollziehenden Sprünge in der Handlung, sondern die Story und vor allem die Hintergründe der Tat werden erst nach und nach aufgedeckt, wodurch sich die Spannung für mich wahnsinnig steigerte.
Richtig gut gefiel mir die Figur der Lana. Natürlich ist sie mit den typischen Eigenschaften eines schwierigen Teenagers ausgestattet, aber darüber hinaus ist das hochsensible Mädchen als Reflektorin besonders empfänglich für Gefühle und Motivationen, erkennt intuitiv Zusammenhänge und liefert damit wertvolle Impulse, ohne dass es unglaubwürdig wirkt. Und gerade das Verhältnis zwischen Mutter und Tochter ist wahnsinnig einfühlsam geschildert, vor allem im Gegensatz zum Verhältnis des Mordopfers und dessen Mutter, wozu es im Roman so passend heißt: „Wenn der Schmerz einer Mutter zu groß wird, ist das Land der Wahrheit zu eng.“
Ein wirklich spannender Kriminalroman, der mich auf einen weiteren Fall für Carla Seidel und ihr Team hoffen lässt.
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Broschiertes Buch
Die Polizistin Carla Seidel hat sich von der Großstadt Hamburg ins beschauliche Wendland versetzen lassen um dort mit ihrer Tochter Lana einen Neuanfang zu wagen. Als in den Elbtalauen ein Junge tot aufgefunden wird, dessen Augen durch Spiegelscherben ersetzt wurden, ist Carlas Instinkt …
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Die Polizistin Carla Seidel hat sich von der Großstadt Hamburg ins beschauliche Wendland versetzen lassen um dort mit ihrer Tochter Lana einen Neuanfang zu wagen. Als in den Elbtalauen ein Junge tot aufgefunden wird, dessen Augen durch Spiegelscherben ersetzt wurden, ist Carlas Instinkt hellwach und sie nimmt sich der Sache an. Unfreiwillig bekommt sich dabei Hilfe zugewiesen und auch ihre Tochter interessiert sich für den Fall. Doch irgendwie will alles nicht zusammen passen. Was übersieht Carla?
Die Geschichte hat mich zu Anfang noch nicht ganz gepackt, dafür hab ich schon zu viele Bücher gelesen, bei denen die Leichen verstümmelt oder anderweitig drapiert wurden. Aber die Charaktere sind sehr gut und gefallen mir und im Laufe der Story kommt die Spannung dann doch auf. Das Ende finde ich sehr gut gelungen und völlig überraschend. Sowas mag ich. Insgesamt kann man das Buch aufgrund des sehr flüssigen Stils gut durchlesen. Ich mag Sia Piontek und würde sie noch einmal lesen.
FAZIT: durchdachte Story mit spannendem Ende
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Broschiertes Buch
"Die Sehenden und die Toten" ist der Auftakt einer Krimireihe von Sia Piontek.
Das düstere Cover mit dem Fachwerkhaus und den dunklen Vögeln vermittelt eine eigenartige Stimmung.
Da ich aus der Heide komme, hat mich die Gegend,in der die Mordermittlerin Carla Seidel arbeitet, …
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"Die Sehenden und die Toten" ist der Auftakt einer Krimireihe von Sia Piontek.
Das düstere Cover mit dem Fachwerkhaus und den dunklen Vögeln vermittelt eine eigenartige Stimmung.
Da ich aus der Heide komme, hat mich die Gegend,in der die Mordermittlerin Carla Seidel arbeitet, sehr interessiert.
Handlung:
Die ehemalige Mordermittlerin Carla S. aus Hamburg hat sich in das ländliche Wendland versetzten lassen um Ihre Traumata und die Ihrer Tochter Lana zu verarbeiten und mehr Ruhe zu bekommen. Diese wird dann durch einen grausamen Mord an dem 18-jährigen Justus beendet. Dem Jungen wurden Spiegelscherben in die Augenhöhlen gesetzt und während der Ermittlungen stellt sich heraus, das die Eltern Ihren Sohn nicht wirklich kannten.
Die hochsensible Tochter Lana bringt sich in die Ermittlung ein, da Sie durch Ihre Mitschüler/innen viele Dinge in Erfahrung bringt die äußerst gefährlich werden können.
Das Miteinander von Mutter und Tochter ist nicht ganz einfach und doch werden Sie beide gut beschrieben. Die Landschaftsbilder gefallen mir ebenfalls gut.
Meinung:
Der Schreibstil ist flüssig und die Spannung wird von Kapitel zu Kapitel mehr.
Um den Fall zu lösen erleben die Ermittler/innen viele durchdachte Möglichkeiten und doch kommt es, kurz vor Schluss, ganz anders. Das Ende habe ich nicht vorhergesehen und das mochte ich an diesem Buch.
Die Personen sind mir sympathisch, auch die von den Kollegen, dem Pathologen(da geht es wohl auch weiter..), der Rechtsmedizinerin und den vermutlichen Tätern. Sie werden mit Ihren Ecken und Kanten dargestellt, so wie es wohl auch wirklich zugehen könnte.
Ein Punkt gefiel mir nicht so ganz gut, das evtl. Alkoholproblem von Carla, das wurde mir ein wenig zu viel.
Vielleicht ist das im 2. Band, wenn man mehr von Ihr und Ihrem Hintergrund erfährt, besser.
Fazit:
Ein Krimi den ich auf jeden Fall gut empfehlen kann. Er ist lebhaft, nicht zu blutig und durch die ländliche Gegend in Norddeutschland gefällt er mir sehr gut.
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Broschiertes Buch
Kriminalkommissarin Carla Seidel hat sich von Hamburg nach Wendland versetzen lassen. Bisher ging es dort ruhig zu, aber dann wird eine männliche Leiche aufgefunden. Der 18-jährige Justus scheint auf den ersten Blick feinsinnig zu sein, aber je weiter die Ermittlungen fortschreiten, umso …
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Kriminalkommissarin Carla Seidel hat sich von Hamburg nach Wendland versetzen lassen. Bisher ging es dort ruhig zu, aber dann wird eine männliche Leiche aufgefunden. Der 18-jährige Justus scheint auf den ersten Blick feinsinnig zu sein, aber je weiter die Ermittlungen fortschreiten, umso mysteriöser wird der Blick auf ihn. Carlas Tochter Lana, die normalerweise sehr zurückgezogen ist, möchte ihrer Mutter bei der Klärung des Falles helfen und als sie bei einem Mädchen eine gleiche Narbe entdeckt, die auch Justus hatte, kommen sie dem Täter näher.
Im Mittelpunkt steht die Kommissarin Carla Seidel, die mit ihrer dunklen Vergangenheit kämpft und nun die Leitung eines Falls übertragen bekommt. Diese Herausforderung bringt nicht nur ihre beruflichen Fähigkeiten an die Grenze, sondern konfrontiert sie auch mit ihren eigenen Dämonen. Parallel dazu verfolgt ihre sensible Tochter Lana die Spur des Mörders und begibt sich auf eine gefährliche Reise in die Welt der Freunde des Opfers.
Justus bringt mit seiner feinsinnigen und später exzessiven Art immer neue Erkenntnisse ans Licht, die die Spannung kontinuierlich steigern.
Fazit: Dies ist ein Kriminalroman, der nicht nur durch seine spannende Handlung besticht, sondern auch durch die Charaktere und Verstrickungen. Bis zum Schluss war unklar, wer für dieses Verbrechen verantwortlich war und welches Motiv er hatte.
Von mir gibt es eine klare Leseempfehlung 5 Sterne
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Broschiertes Buch
Sia Pontek schreibt leicht und flüssig. Man merkt kaum wieviel Seiten man in kürzester Zeit gelesen hat . Wie das Cover verspricht, ist das Buch ein typischer Krimi. Der Hauptcharakter Clara, eine Mordermittlerin aus Hamburg, zieht in die Provinz um ihre nicht einfache Vergangenheit hinter …
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Sia Pontek schreibt leicht und flüssig. Man merkt kaum wieviel Seiten man in kürzester Zeit gelesen hat . Wie das Cover verspricht, ist das Buch ein typischer Krimi. Der Hauptcharakter Clara, eine Mordermittlerin aus Hamburg, zieht in die Provinz um ihre nicht einfache Vergangenheit hinter sich zu lassen und stolpert mehr oder weniger in den nächsten Mordfall. Clara und ihre Tochter Lena versuchen hinter die Geheimnisse des Mordopfers zu kommen, um den Mörder identifizieren zu können. Ich konnte zu beiden Charakteren sofort einen Bezug aufbauen und darum hat mich die Story auch nicht los gelassen. Zwischendurch ist das Buch etwas langatmig und ich hätte mir mehr Action gewünscht, allerdings entschädigt das Ende die zwischenzeitige Spannungspause. Bis zum Schluss hatte ich einen anderen Verdacht und es war auf jeden Fall ein spannendes Ende, das allerdings auch etwas länger ausfallen hätte können.
Dieses Buch ist jedem Krimiliebhaber weiter zu empfehlen!
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