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Auf der Spur Gon-Orbhons - das Chaos breitet sich in Terrania aus Das Jahr 1332 NGZ beginnt alles andere als verheißungsvoll: Nach wie vor belauern sich die galaktischen Großreiche der Arkoniden und der Terraner, weiterhin sind Perry Rhodan und Atlan im Sternenozean von Jamondi verschollen, und immer noch ächzen die galaktischen Zivilisationen unter der Störung aller Geräte auf hyperenergetischer Basis. Dazu kommen Probleme, die nicht recht einzuordnen sind: Wie aus dem Nichts heraus sah sich Terra einer großen Zahl fremder Lebewesen gegenüber, von denen niemand etwas zu wissen scheint, nicht…mehr
Auf der Spur Gon-Orbhons - das Chaos breitet sich in Terrania aus Das Jahr 1332 NGZ beginnt alles andere als verheißungsvoll: Nach wie vor belauern sich die galaktischen Großreiche der Arkoniden und der Terraner, weiterhin sind Perry Rhodan und Atlan im Sternenozean von Jamondi verschollen, und immer noch ächzen die galaktischen Zivilisationen unter der Störung aller Geräte auf hyperenergetischer Basis. Dazu kommen Probleme, die nicht recht einzuordnen sind: Wie aus dem Nichts heraus sah sich Terra einer großen Zahl fremder Lebewesen gegenüber, von denen niemand etwas zu wissen scheint, nicht einmal sie selbst. Diesem ungelösten Rätsel gesellt sich ein vollkommen anders geartetes Phänomen bei: Gleichfalls wie aus dem Nichts bildet sich auf mysteriöse Weise terraweit um einen Mann namens Carlosch Imberlock ein Kult heraus, der nichts anderes verkündet als den Untergang. Der Gott dieses Kultes wird als "Gon-Orbhon" bezeichnet, und für dessen Siegeszug fehlt nur wenig - bis DIE SEKTE ERWACHT...
H.G. FRANCIS Ob Kinder- und Jugendbücher, Tierabenteuer, Science Fiction, Detektivgeschichten, Gruselstorys oder Erwachsenenromane - H.G. Francis weiß in den verschiedensten Genres zu überzeugen. Darüber hinaus machte sich der PERRY RHODAN-Autor einen Namen als Autor und Regisseur von Hörspielen und Drehbüchern für Fernsehserien. Hans Gerhard Franciskowsky, wie der 1936 geborene Schriftsteller mit bürgerlichem Namen heißt, veröffentlichte bereits mit 26 seinen ersten Roman "Die fünf Oligos". 1970 erfolgte der Einstieg in das Team von ATLAN, ein Jahr darauf bei der PERRY RHODAN-Serie, für die er bis heute schreibt. Im September 2002 erschien sein zweihundertster Beitrag zur Serie! Im Lauf der Jahre sorgte Francis' Arbeit immer wieder für Diskussionen. Zuletzt, als er den Mausbiber Gucky (vorgeblich, wie herausstellte) sterben ließ. Neben seinen Serienromanen verfasste Francis eine Vielzahl anderer Science Fiction; sein Roman "Die vom fünften Hundert" wird zu den besten Werken der deutschen Nachkriegs-SF gezählt. Der Umwelt- und Tierschutz liegt H.G. Francis nahe. Immer wieder nimmt er in seinen Romanen darauf Bezug, zum Beispiel mit der außerordentlich erfolgreichen Jugendbuchserie "Wendy" um den Reiterhof Rosenborg und verschiedenen Tierbuch-Serien. Für diese Themen recherchierte der Autor weltweit. Reisen nach Indien (Tiger), Ostafrika (Elefanten), China (Pandabären), zu den Azoren (Pottwale), Florida (Delfine) oder Kanada (Grizzlys und Sattelrobben) bringen neue Erkenntnisse, die in seine Arbeit einfließen und ihnen Authentizität verleihen. Ein weiterer Schwerpunkt seiner Arbeit sind Drehbücher für so erfolgreiche Hörspielserien wie "TKKG", "Die drei Fragezeichen", "Die fünf Freunde", "Edgar Wallace", "Gruselserie", "Commander Perkins", "Masters of the Univers" oder "Wendy" und viele andere. Insgesamt entstanden rund 600 Hörspiele, bei denen der Autor teilweise selbst Regie führte. Dafür wurde H.G. Francis mit zahlreichen Goldenen und Platin-Schallplatten ausgezeichnet. Die Gesamtauflage seiner Hörspiele beträgt 120.000.000! Detektivromane, Kurzgeschichten und Drehbücher für Fernsehsendungen ergänzen das umfangreiche Schaffen des Schriftstellers. "Ich wäre als Schriftsteller auf keinen Fall ausgefüllt und zufrieden, könnte ich nur in einem Genre arbeiten", bekennt er. "Wichtig ist für mich die Vielfalt und die Herausforderung durch neue Themenkreise. Das Spektrum der Themen kann gar nicht weit genug für mich sein." Mit Heft 2237 "Welt der Hyperkristalle" nahm H. G. Francis seinen Abschied von der Serie.